Lunxhëria-Berg

Nr. 138 in der Beliebtheitsskala in Albanien

Natur, Natürliche Anziehungskraft, Berg

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Fakten und Informationen

Die Lunxhëria ist ein langer Bergzug in Südalbanien östlich von Gjirokastra. Der höchste Punkt ist die Maja e Lalucit mit 2155 m ü. A. Etwas nördlich liegt ein Nebengipfel, für den sogar eine Höhe von 2156 m ü. A. verzeichnet ist. ()

Andere Namen: Mount Lunxhëri Koordinaten: 40°8'22"N, 20°14'34"E

Lokalisierung

GjirokastërAlbanien

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Tagesausflüge

Lunxhëria-Berg – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Burg von Gjirokastra, Tekke-Moschee, Antigoneia, Basar-Moschee.

7.1 miSW
Festung aus dem 12. Jahrhundert und Militärmuseum
Burg von Gjirokastra, Gjirokastra
180 Min. Fußweg • Die Festung Gjirokastër, ein majestätisches Zeugnis der Geschichte Albaniens, thront über der gleichnamigen Stadt Gjirokastër und ist eine der größten Burganlagen auf dem Balkan. Ihre Ursprünge reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, obwohl die heutige Struktur...
7.1 miSW
Moschee
Tekke-Moschee, Gjirokastra
183 Min. Fußweg • Die Teqe-Moschee in Gjirokastër, Albanien, ist ein herausragendes Beispiel osmanischer Architektur und ein Zeuge der religiösen Geschichte der Stadt. Sie befindet sich im historischen Zentrum von Gjirokastër, einer Stadt, die für ihre gut erhaltene osmanische...
3.8 miS
Stadt, Archäologische Stätte, Antike griechische Architektur
Antigoneia, Gjirokastra
96 Min. Fußweg • Die antike Stätte Antigonia, eingebettet in die malerische Landschaft rund um die Stadt Gjirokastër im Süden Albaniens, ist ein bedeutendes Zeugnis der reichen Geschichte des Landes. Als archäologische Stätte bietet Antigonia einen faszinierenden Einblick in...
7.2 miSW
Moschee
Basar-Moschee, Gjirokastra
183 Min. Fußweg • Die Basar-Moschee, früher auch Memi-Bey-Moschee, ist eine Moschee in Gjirokastra in Albanien. Die Moschee wurde im Jahre 1757 erbaut und befindet sich im Stadtteil Neuer Basar, der im 16. Jahrhundert angelegt worden ist. Dieser wurde durch ein Feuer im folgenden Jahrhundert zerstört, worauf die Moschee wieder erbaut worden ist.
6.8 miSW
Kirche
Holy Transfiguration Church, Gjirokastra
175 Min. Fußweg • Die Kirche der Heiligen Verklärung, auch bekannt als Kirche von Gjirokastër, ist eine orthodoxe Kirche in Gjirokastër, Albanien. Die Kirche wurde im Jahr 1784 erbaut. Sie ist seit 1963 ein Kulturdenkmal Albaniens.
7.1 miSW
Gedenkstätte
Obelisk, Gjirokastra
182 Min. Fußweg • Gjirokastër Obelisk oder Mëmëdheu ABC ist ein Obeliskdenkmal in Gjirokastër, Albanien. Der Obelisk befindet sich in der Nähe der ersten albanischen Schule, die 1908 in der Stadt eröffnet wurde, und ist ein Symbol für die Bildung in Albanien.
5.2 miSE
Kirche
Church of the Dormition of the Theotokos, Libohova
132 Min. Fußweg • Die Mariä-Entschlafenskirche, auch bekannt als Koimissi-Kirche oder Kirche der Heiligen Maria, ist eine orthodoxe christliche Kirche im Dorf Labovë e Kryqit im Bezirk Gjirokastër in Südalbanien.
7 miSW
Platz
Çerçiz Topulli Square, Gjirokastra
179 Min. Fußweg • Der Çerçiz Topulli-Platz ist ein Stadtplatz in Gjirokastër, Albanien. Eigentlich handelt es sich um eine verbreiterte Straße östlich des Eingangs von Qafa e Pazarit. An der oberen Ecke des Platzes beginnt der Alte Basar der Stadt.
6.5 miSW
Brücke
Ura e Kordhocës
167 Min. Fußweg • Die Ura e Kordhocës ist eine steinerne Bogenbrücke nördlich des kleinen Orts Kordhoca in Albanien und etwa zwei Kilometer südlich von Gjirokastra. Sie überspannt den Drinos auf einer Meereshöhe von etwa 200 Meter und gehört zu den wichtigsten Bauwerken der Region aus osmanischer Zeit.
5.4 miN
Gedenkstätte
Holy Apostles' Church
138 Min. Fußweg • Die Kirche der Heiligen Apostel ist eine Kirche in Hoshtevë, Kreis Gjirokastër, Albanien. Sie ist ein Kulturdenkmal von Albanien.
7 miSW
Mausoleum
Tekke von Zall, Gjirokastra
179 Min. Fußweg • Die Tekke von Zall oder Âsım-Baba-Tekke ist eine Derwisch-Tekke des schiitisch geprägten Sufiordens der Bektaschiten in der südalbanischen Stadt Gjirokastra. Die Tekke liegt zwischen dem südlichen Stadtteil Manalat und dem Nachbardorf Lazarat. Inschriften an der Tekke verweisen auf das Jahr 1700.