Kloster Wanewan

Nr. 31 in der Beliebtheitsskala in Armenien

Kirche, Kloster

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Informationen über Fotos 1. Wikipedia / CC BY-SA 3.0 / Armen Manukov / URL • 2. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Liveon001 / URL • 3. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Liveon001 / URL • 4. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Liveon001 / URL • 5. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Armen Manukov / URL • 6. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Armen Manukov / URL • 7. Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 / Armen Manukov / URL

Fakten und Informationen

Das Kloster Wanewan ist ein ehemaliges Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der ostarmenischen Provinz Gegharkunik. Die Ursprünge des Klosters gehen auf das 10. Jahrhundert zurück. Heute ist es teilweise eine Ruine. ()

Lokaler Name: Վանեվանի վանք Abgeschlossen: 903 (vor 1121 Jahren)Architektonischer Stil: Armenische ArchitekturKoordinaten: 40°8'47"N, 45°30'56"E

Lokalisierung

GegharkunikArmenien

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Tagesausflüge

Kloster Wanewan – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kloster Makenjaz, Saint Sarkis Church of Tsovinar, Felsinschrift von Zowinar.

5.5 miE
Kloster
Kloster Makenjaz
141 Min. Fußweg • Kloster Makenjaz ist ein ehemaliges Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der ostarmenischen Provinz Gegharkunik. Gegründet wurde es im 9. Jahrhundert. Im Mittelalter war es ein wichtiges Kultur- und Bildungszentrum von Gegharkunik. Heute ist es verlassen. Die Gebäude sind teilweise zerstört und das Areal ist überwachsen.
0.5 miSW
Kirche
Saint Sarkis Church of Tsovinar
13 Min. Fußweg • Die kleine Kirche des Heiligen Sarkis befindet sich in den Ausläufern südlich des Sewansees in der armenischen Provinz Gegharkunik. Das Bauwerk wurde zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert errichtet und liegt südlich des Dorfes Tsovinar auf einer...
1.2 miW
Archäologische Stätte
Felsinschrift von Zowinar
30 Min. Fußweg • Die urartäische Felsinschrift von Zowinar befindet sich im armenischen Dorf Zowinar, Provinz Gegharkunik am südlichen Ufer des Sewansees. Sie befindet sich an einem Felsabsturz der Festung Odzaberd, des alten Teišebai URU. Sie ist in urartäischer Sprache in Keilschrift verfasst und stammt von König Rusa, Sohn des Sarduri.