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Tumanjan

Nr. 145 in der Beliebtheitsskala in Armenien

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Tumanjan
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Tumanjan

Fakten und Informationen

Andere Namen: Tumanyan Bevölkerung: 1.6 Tsd.Oberfläche: 0.39 mi²Koordinaten: 41°0'8"N, 44°38'57"E
Lokalisierung

LoriArmenien

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Tagesausflüge

Tumanjan – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kathedrale von Odsun, Hnevank, Kobayr, Horomayr.

  • kathedrale von odsun odzun3.8 miNW
    Kirche

    Kathedrale von Odsun, Odzun

    97 Min. Fußweg • Die Kathedrale von Odsun ist eine armenisch-apostolische Kirche im Dorf Odsun in der Provinz Lori. Die Basilika wurde im 7. Jahrhundert erbaut und soll auf den Katholikos Johannes von Odzun zurückgehen, der von 717 bis 728 Oberhaupt der armenischen Kirche war.

  • hnevank stepanawan4.8 miSW
    Kloster

    Hnevank, Stepanawan

    123 Min. Fußweg • Hnevank ein ehemaliges Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der nordarmenischen Provinz Lori. Die Ursprünge des Klosters gehen auf das 7. Jahrhundert zurück. Heute ist es größtenteils eine Ruine, die teilweise wieder aufgebaut wurde.

  • kobayr alawerdi0.8 miW
    Kloster, Heilige und religiöse Stätten

    Kobayr, Alawerdi

    20 Min. Fußweg • Kobayr, andere Umschriften K’obayr, Kobair, Kobaiyr, Khobajr, Kobajr, war ein mittelalterliches Kloster in der nordarmenischen Provinz Lori, dessen als Ruinen erhaltene Gebäude aus dem 12. und 13. Jahrhundert stammen.

  • horomayr alawerdi2.5 miNW
    Kloster

    Horomayr, Alawerdi

    64 Min. Fußweg • Das Kloster Horomayr ist ein ehemaliges Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der nordarmenischen Provinz Lori. Gegründet wurde es im 7. Jahrhundert. Heute ist es verlassen. Die Gebäude sind weitgehend zerstört und das Areal ist überwachsen.

  • kloster bardzrakash1.7 miS
    Heilige und religiöse Stätten, Kirche, Ruinen

    Kloster Bardzrakash

    45 Min. Fußweg • Kloster Bardzrakash ist ein ehemaliges Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche in der nordarmenischen Provinz Lori, das dem heiligen Gregor geweiht war. Wegen seiner weißen Färbung wurde das Kloster auch Tchermak Vank genannt. Im Mittelalter war das Kloster Bardzrakash ein spirituelles und pädagogisches Zentrum Armeniens.

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