Longquan Monastery
Fakten und Informationen
Das Longquan-Kloster, ein spirituelles Refugium am Rande von Peking, ist ein Ort der Ruhe und Kontemplation. Dieses buddhistische Kloster, das in den malerischen Hügeln nordwestlich von Chinas pulsierender Hauptstadt liegt, ist ein Zentrum des Glaubens und der Lehre. Gegründet im Jahr 957 während der Liao-Dynastie, ist es ein Zeugnis für die lange Geschichte und die kulturelle Bedeutung des Buddhismus in China.
Das Kloster ist bekannt für seine traditionelle Architektur, seine kunstvollen Schnitzereien und die friedvolle Atmosphäre, die es umgibt. Besucher können die zahlreichen Hallen und Tempel erkunden, die dem Studium der buddhistischen Schriften gewidmet sind. Zu den bemerkenswertesten Merkmalen des Klosters gehört die Statue des lachenden Buddha, die ein Symbol für Freude und Mitgefühl darstellt.
Das Longquan-Kloster ist nicht nur ein Ort für religiöse Andacht, sondern auch ein Zentrum für kulturelle Aktivitäten und Bildung. Es veranstaltet regelmäßig Seminare, Workshops und Vorträge, die sich mit den Lehren des Buddhismus und seiner Anwendung im modernen Leben beschäftigen. Darüber hinaus engagiert sich das Kloster in sozialen und ökologischen Projekten, um die Prinzipien des Buddhismus in die Tat umzusetzen.
Beijing
Longquan Monastery – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Dajue Si, Mount Miaofeng.