Züge in das Leben – Züge in den Tod, Berlin
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Fakten und Informationen
Das Denkmal Züge in das Leben – Züge in den Tod; trains to death – trains to life 1938–1939 ist die zweite von bisher fünf Skulpturen zur Kindertransporthistorie 1938–39, erschaffen vom gebürtigen Danziger und Zeitzeugen Frank Meisler. In gemeinsamer Arbeit mit Lisa Sophie Bechner, Kindertransport Organisation Deutschland e.V., ist diese Skulptur am authentischen Abfahrtsort der Kinder, dem Bahnhof Berlin Friedrichstraße, entstanden. ()
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MitteBerlin
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Tagesausflüge
Züge in das Leben – Züge in den Tod – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Pergamonmuseum, Friedrichstraße, Bode-Museum, Tränenpalast.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Zu den nahe gelegenen Attraktionen gehören. Tränenpalast, Berlin (2 Min. Fußweg), Admiralspalast, Berlin (3 Min. Fußweg), Weidendammer Brücke, Berlin (4 Min. Fußweg), Theater am Schiffbauerdamm, Berlin (5 Min. Fußweg).
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Bahnhöfe und Haltestellen in der Umgebung von Züge in das Leben – Züge in den Tod:
Metro
Bahn
Straßenbahnen
Busse
Metro
- Bahnhof Berlin Friedrichstraße • Linien: U6 (1 Min. Fußweg)
- U Unter den Linden • Linien: U5, U6 (6 Min. Fußweg)
Bahn
- Bahnhof Berlin Friedrichstraße (1 Min. Fußweg)
- Berlin Hauptbahnhof (22 Min. Fußweg)
Straßenbahnen
- S+U Friedrichstraße • Linien: 12, M1 (2 Min. Fußweg)
- Universitätsstraße • Linien: 12, M1 (5 Min. Fußweg)
Busse
- Alexanderplatz • Linien: 002, 057, 065, 070, 125, 1385, 170, 270, 370, N13, N1385, N232, N44, N70 (30 Min. Fußweg)