Aachen: Gedenkstätte
Orte und Attraktionen in der Kategorie Gedenkstätte
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Klenkes
Der Klenkes ist Erkennungszeichen von Aachenern und Gruß untereinander. Es handelt sich um den emporgereckten kleinen Finger der rechten Hand. Seit 1970 erinnert ein Denkmal des Aachener Bildhauers Hubert Löneke am Holzgraben an den Klenkes.
Gartenhaus Mantels
Das Gartenhaus Mantels – auch als Kerstenscher Pavillon bezeichnet – ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven, heute am Südosthang des Lousberges gelegen. Das Gartenhaus gehört zu den drei überlieferten Gartenhäusern Couvens in Aachen, zu denen auch noch das Gartenhaus Nuellens und das bereits 1888 abgebrochene Gartenhaus Pastor zählen.
Wespienhaus
Das Wespienhaus war ein aus dem Jahr 1735 stammendes barockes Bürgerhaus in Aachen. Es galt bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als das schönste Aachener Stadtpalais.
Kaiser-Friedrich-Denkmal
Das Kaiser-Friedrich-Denkmal in Aachen steht auf dem Kaiserplatz. Das 1911 errichtete Denkmal in Form eines Reiterstandbilds ist dem deutschen Kaiser Friedrich III. gewidmet, der auch als 99-Tage-Kaiser bekannt ist.
Gut Bodenhof
Das Gut Bodenhof, kurz auch nur Bodenhof genannt, war ein Gutshof mit repräsentativem Herrenhaus südlich der damaligen Stadt Aachen an der Landstraße nach Eupen. Bis in das 17. Jahrhundert war das Gut auch als Laboenhof bekannt.
Kongreßdenkmal
Das Kongreßdenkmal ist ein an den Monarchenkongress 1818 in Aachen erinnerndes Baudenkmal, das nach Entwürfen des Landbauinspektors Johann Peter Cremer von 1822 und Schinkels/Cremers von 1837 1836–1844 an historischer Stelle am Adalbertsteinweg errichtet und 1914 demontiert sowie 1928 in den Stadtgarten Aachen versetzt wurde.