Bochum: Nachbarschaft
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Der Stadtteil Bochum-Innenstadt liegt im Zentrum von Bochum und im Stadtbezirk Bochum-Mitte. Er wird von der Stadt auch Bochum-City genannt.
Dahlhausen
Dahlhausen ist ein Stadtteil im Südwesten von Bochum, der an die Städte Essen und Hattingen grenzt. Er gehört zum Stadtbezirk Bochum-Südwest . Auf der anderen Seite der Ruhr liegt der Essener Stadtteil Burgaltendorf. Häufig wird wegen der Bezeichnung Linden-Dahlhausen vermutet, dass Dahlhausen ein Teil von Linden ist, was jedoch nicht der Fall ist.
Grumme
Der Bochumer Ortsteil Grumme gehört zu einem großen Teil zum Stadtbezirk Mitte und schließt sich nördlich an die Innenstadt an. Im Jahre 1150 wurde Grumme als Grumheim zum ersten Mal in einer Urkunde, der sog. Urbare, der Abtei Werden erwähnt. In dieser Zeit dürften in der Bauerschaft Grumme rund 10 Bauernhöfe existiert haben.
Stiepel
Stiepel ist ein Stadtteil im Süden Bochums, der nach Südosten und Süden hin durch die Ruhr nach Witten und Hattingen begrenzt wird. Insgesamt beträgt die Fläche Stiepels 12,46 km², womit er der größte Stadtteil Bochums ist. An der Kemnader Straße 302 a liegt mit 196 m über NN zugleich der höchste Punkt Bochums. An der Dorfkirche erreicht Stiepel eine Höhe von 110 m ü. NN, an der Ruhr 70 m ü. NN, somit existieren auf kurzer Strecke große Höhenunterschiede. Die Hauptverkehrsader ist die Kemnader Straße, welche jedoch bis zur Hausnummer 39 im Stadtteil Weitmar liegt.
Eppendorf
Eppendorf ist ein südlicher Stadtteil des Stadtbezirks Wattenscheid von Bochum.
Leithe
Leithe ist ein Stadtteil von Bochum im Stadtbezirk Wattenscheid. Der Stadtteil wurde vor seiner Eingemeindung nach Wattenscheid am 1. April 1926 offiziell als Leithe und in Schriftstücken oft auch als Westfälisch Leithe bezeichnet. Ein Teil der aufgelösten Gemeinde wurde nach Gelsenkirchen umgegliedert.
Hordel
Hordel ist ein Stadtteil an der Nordgrenze von Bochum-Mitte zu Herne. Er wurde durch das Gesetz über die Neuregelung der kommunalen Grenzen im rheinisch-westfälischen Industriebezirke am 1. April 1926 nach Bochum eingemeindet. Ein kleinerer Teil wurde damals Wattenscheid zugesprochen.
Langendreer
Langendreer ist der östlichste Stadtteil von Bochum. Er wurde 1929 eingemeindet. Im Westen grenzt er vor allem an Werne sowie an Laer und Querenburg.
Laer
Laer [] ist ein Stadtteil von Bochum, der am 1. August 1929 eingemeindet wurde. Er wurde bereits im Jahr 890 im ältesten Heberegister der Abtei Werden genannt.
Linden
Linden ist ein Stadtteil im Südwesten von Bochum. Die ehemalige selbständige Gemeinde „Linden“ wurde im Jahr 1921 zuerst in die neue Gemeinde Linden-Dahlhausen und 1929 mit dieser zusammen nach Bochum eingemeindet.
Altenbochum
Altenbochum ist ein Stadtteil im Bochumer Stadtbezirk Mitte und liegt direkt südöstlich der Bochumer Innenstadt.
Gerthe
Gerthe ist ein Stadtteil von Bochum, der im Norden liegt und an Herne, Castrop-Rauxel und Dortmund grenzt. Trotz der Großzeche Lothringen und den dazugehörigen chemischen Werken, die das Bild des Stadtteils prägten, haben sich an seinem Rand Grünflächen und Landwirtschaft erhalten.
Hamme
Hamme ist ein mittelgroßer Stadtteil in Bochum-Mitte, der im Nordwesten unmittelbar an die Innenstadt angrenzt.
Höntrop
Höntrop ist ein Ortsteil von Bochum in Nordrhein-Westfalen. Er ist mit ca. 17.000 Einwohnern einer der größten Stadtteile im Stadtbezirk Wattenscheid.
Günnigfeld
Günnigfeld ist ein Stadtteil Bochums. Er befindet sich im Norden der ehemaligen Stadt Wattenscheid, nun im Bezirk Wattenscheid, und grenzt an Gelsenkirchen und Herne. Früher stand im Süden von Günnigfeld eine Schachtanlage der Zeche Hannover. Heute liegt hier die Grünanlage Kruppwald.