Freisinger Dom, Freising
Fakten und Informationen
Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI. Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums. ()
Freisinger Dom – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kletterzentrum Freising, Sichtungsgarten Weihenstephan, Kloster Weihenstephan, Schafhof - Europäisches Künstlerhaus Oberbayern.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Busse
- Heiliggeistgasse • Linien: 651 (5 Min. Fußweg)
- Marienplatz • Linien: 6001, 6002, 6003, 6004 (5 Min. Fußweg)
Bahn
- Bahnhof Freising (7 Min. Fußweg)