Dresden: Friedhof
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Loschwitzer Friedhof
Der Loschwitzer Friedhof ist neben dem stillgelegten Kirchfriedhof der Loschwitzer Kirche die zweite, heute noch genutzte Begräbnisstätte des Dresdner Stadtteils Loschwitz.
Nordfriedhof
Der Dresdner Nordfriedhof ist der ehemalige Militärfriedhof der sächsischen Landeshauptstadt und wird heute als öffentlicher Friedhof genutzt. Der älteste der vier kommunalen Friedhöfe im Dresdner Stadtgebiet befindet sich seit 1961 in städtischem Besitz. Der Nordfriedhof steht als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, vgl.
Alter Katholischer Friedhof
Der Alte Katholische Friedhof zählt zu den ältesten noch bestehenden Begräbnisstätten Dresdens und war zum Zeitpunkt der Einweihung 1724 der erste katholische Friedhof der Stadt nach der Reformation. Aufgrund zahlreicher Grabmale des Barock, Rokoko und Klassizismus zählt er zu den kulturhistorisch bedeutendsten Friedhöfen im Dresdner Raum. Die 11.000 Qudrameter große Anlage gehört zu den Kulturdenkmalen der Dresdner Friedrichstadt.
Eliasfriedhof
Der Eliasfriedhof in Dresden gilt als kulturhistorisch bedeutendster Friedhof der Stadt. Die seit 1876 stillgelegte und seit 1924 aus verkehrs- und sicherheitspolizeilichen Gründen geschlossene Begräbnisstätte in der Pirnaischen Vorstadt steht unter Denkmalschutz.
Alter Jüdischer Friedhof
Der Alte Jüdische Friedhof in Dresden ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Er befindet sich nördlich der Bautzner Straße an der Pulsnitzer Straße in der Neustadt, nahe der Martin-Luther-Kirche und zählt mit 3500 Quadratmetern zu den kleinsten Friedhöfen Dresdens. Er ist als Kulturdenkmal geschützt.
Innerer Neustädter Friedhof
Der Innere Neustädter Friedhof zählt zu den ältesten Friedhöfen Dresdens und befindet sich südlich des Bischofsplatzes in der Leipziger Vorstadt. Der Name verweist auf die ursprüngliche Lage des Friedhofs innerhalb der Dresdner Festungsanlagen. Durch zahlreiche erhaltene barocke Grabstätten zählt der Innere Neustädter Friedhof zu den kulturhistorisch besonders interessanten Dresdner Friedhöfen.
Waldfriedhof Weißer Hirsch
Der Waldfriedhof Weißer Hirsch ist ein Friedhof am Rand der Dresdner Heide. Wegen seiner naturnahen Lage zählt er zu den schönsten Friedhöfen Dresdens. Zahlreiche Grabstellen stehen unter Denkmalschutz. Auf einer Fläche von 18000 Quadratmetern befinden sich gut 1350 belegte Grabstellen.
Alter Annenfriedhof
Der Alte Annenfriedhof ist der dritte Annenfriedhof und älteste bestehende Annenfriedhof in Dresden. Er befindet sich im Stadtteil Südvorstadt. Zusammen mit dem Neuen Annenfriedhof gehört er zum Verband der Annenfriedhöfe Dresden. Auf einer Fläche von 3,9 Hektar befinden sich etwa 2320 Grabstellen.
Sowjetischer Garnisonfriedhof Dresden
Der Sowjetische Garnisonfriedhof in Dresden entstand ab Mai 1945 als Kriegsgräberstätte der Roten Armee.
Heidefriedhof
Der Städtische Heidefriedhof in Dresden ist ein kommunaler Waldfriedhof am nördlichen Stadtrand mit mehreren Gedenkstätten und Ehrenhainen. Auf dem Heidefriedhof fand bis 2015 alljährlich die offizielle Kranzniederlegung für die Opfer der Bombenangriffe vom 13. bis 15. Februar 1945 statt. Er ist, nach dem 1945 angelegten Sowjetischen Garnisonfriedhof, der jüngste Friedhof Dresdens.
Neuer Annenfriedhof
Der Neue Annenfriedhof ist ein Friedhof im Dresdner Stadtteil Löbtau, der unter Denkmalschutz steht. Mit dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner Südvorstadt gehört er zum Verband der Annenfriedhöfe Dresden.
Neuer Katholischer Friedhof
Der Neue Katholische Friedhof ist der zweite katholische Friedhof Dresdens. Die 33.000 Quadratmeter große Anlage auf der Bremer Straße 20 in der Dresdner Friedrichstadt steht in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz.