Hamburg: Moschee
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Islamisches Zentrum Hamburg
Das Islamische Zentrum Hamburg wird von der Imam-Ali-Moschee Hamburg getragen. Es befindet sich an der Außenalster. Das IZH ist Mitglied der Schura Hamburg, des Zentralrats der Muslime in Deutschland und der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands und stellt das Zentrum des schiitischen Islam in Deutschland dar.
Fazle-Omar-Moschee
Die Fazle-Omar-Moschee wurde am 22. Juni 1957 im Hamburger Stadtteil Stellingen in der Wieckstraße von der Ahmadiyya Muslim Jamaat eröffnet.
100-Moscheen-Plan
Das 100-Moscheen-Projekt ist das Vorhaben der islamischen Reformbewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat, 100 Moscheen in Deutschland zu bauen. Das Projekt wurde im Jahre 1989 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya durch Mirza Tahir Ahmad, Khalifat ul-Masih IV., in einer Rede auf der Jalsa Salana Deutschland ausgerufen.
Al-Quds-Moschee Hamburg
Die al-Quds-Moschee Hamburg oder Masjid Taiba war eine 1993 am Steindamm Nummer 103 eröffnete Moschee im Hamburger Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hauptbahnhofs. Sie wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 international als Treffpunkt mehrerer der Attentäter bekannt.