Siedlungen der Berliner Moderne, Berlin
Fakten und Informationen
Siedlungen der Berliner Moderne ist eine zusammenfassende Bezeichnung für sechs im Juli 2008 von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommene Wohnsiedlungen in verschiedenen Stadtteilen und ehemaligen Vororten Berlins. Diese wurden zwischen 1913 und 1934 von Architekten der Klassischen Moderne im Stil des Neuen Bauens entworfen und errichtet. Die Siedlungen in den heutigen Ortsteilen Bohnsdorf, Britz, Charlottenburg-Nord, Prenzlauer Berg, Reinickendorf und Wedding wurden stilbildend für den Sozialen Wohnungsbau in der durch Wohnungsnot geprägten Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Mit ihren klaren und neuen Formen sowie dem sozialen Anspruch wurden die Siedlungen bestimmend für die Architektur und den Städtebau des 20. Jahrhunderts. ()
Neukölln (Britz)Berlin
Siedlungen der Berliner Moderne – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Britzer Garten, Schloss Britz, Späth-Arboretum, Berliner Luft- und Badeparadies.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Metro
- U-Bahnhof Parchimer Allee • Linien: U7 (7 Min. Fußweg)