Freilichtbühne Ötigheim

Nr. 1503 in der Beliebtheitsskala in Deutschland

Konzerte und Veranstaltungen, Theater

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Die Freilichtbühne Ötigheim ist eine von dem Verein Volksschauspiele Ötigheim e.V. betriebene Freilichtbühne in dem baden-württembergischen Dorf Ötigheim bei Rastatt. Mit einer Zuschauertribüne für bis zu 4.000 Personen ist die Ötigheimer Bühne unter den von Amateurtheatern bespielten Freilichtbühnen Deutschlands die größte. Die Bühne ist Mitglied im Verband Deutscher Freilichtbühnen. ()

Andere Namen: Koordinaten: 48°52'59"N, 8°13'55"E

Lokalisierung

Baden-WürttembergDeutschland

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Freilichtbühne Ötigheim – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Schloss Favorite, Schloss Rastatt, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte.

4.2 miS
Museum, Historisches Museum, Festungen und Schlösser
Schloss Favorite, Rastatt
108 Min. Fußweg • Das Schloss Favorite ist ein barockes Kleinod in der Stadt Rastatt, Deutschland. Erbaut wurde die prachtvolle Anlage in den Jahren 1710 bis 1730 als Sommerresidenz und Lustschloss der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden.
2.1 miSW
Prächtiger Palast und Militärmuseum aus dem Jahr 1700
Schloss Rastatt, Rastatt
53 Min. Fußweg • Das Schloss Rastatt in Rastatt ist ein ehemaliges Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden. Das Schloss und der Garten wurden um 1700 durch den italienischen Hofbaumeister Domenico Egidio Rossi im Auftrag des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden erbaut.
2.1 miSW
Museum, Spezialität Museum, Kunstmuseum
Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Rastatt
54 Min. Fußweg • Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt behandelt die neuzeitliche deutsche Militärgeschichte. Es befindet sich im Südflügel des Residenzschlosses in Rastatt.
2 miSW
Museum, Historisches Museum, Barocke Architektur
Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, Rastatt
53 Min. Fußweg • Die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt, kurz Freiheitsmuseum genannt, befasst sich mit den freiheitlich demokratischen Traditionen in Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1974 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann eröffnet. Die inhaltliche Ausgestaltung und die institutionelle Verantwortung wurde dem Bundesarchiv übertragen. Von 1997 bis 2006 war Wolfgang Michalka Leiter der Erinnerungsstätte.
6.8 miSE
48°48'10"N • 8°19'11"E
City Kaufhaus, Gaggenau
175 Min. Fußweg • Einkaufen, Einkaufszentrum
2 miSW
Festungen und Schlösser
Festung Rastatt, Rastatt
51 Min. Fußweg • Die Bundesfestung Rastatt wurde im Zeitraum von 1842 bis 1852 erbaut. Der Bau der Bundesfestung war eines der wenigen Projekte, die der Deutsche Bund in diesem Zeitraum zu Ende führen konnte.
2.1 miSW
48°51'27"N • 8°12'28"E
SchlossGalerie, Rastatt
53 Min. Fußweg • Einkaufen, Einkaufszentrum
2.2 miSW
Kirche
St.-Alexander-Kirche, Rastatt
57 Min. Fußweg • Die St.-Alexander-Kirche ist die katholische Stadtkirche von Rastatt.
6.7 miSE
48°48'18"N • 8°19'11"E
Gänsebrunnen, Gaggenau
171 Min. Fußweg • Springbrunnen
6 miNE
48°57'38"N • 8°17'22"E
Kriegerdenkmal 1870/71, Rheinstetten
152 Min. Fußweg • Gedenkstätte
2.2 miSW
48°51'25"N • 8°12'11"E
St. Alexander, Rastatt
57 Min. Fußweg • Kirche

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