Wilhelmstraße, Wiesbaden
Fakten und Informationen
Die Wilhelmstraße ist ein repräsentativer Boulevard der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Erste Planungen gehen auf den Nassauischen Baudirektor Carl Florian Goetz zurück, der 1806 eine „Alleestraße“ zwischen dem Kurgebiet und der gerade angelegten Friedrichstraße vorsah. Die später ausgeführte nur einseitig baumbestandene Prachtstraße wurde 1810 vom Wiesbadener Stadtbaumeister Christian Zais geplant und angelegt. Seit 1820 trägt sie den Namen des nassauischen Herzogs Wilhelm I. von Nassau-Weilburg, der von 1816 bis 1839 das Herzogtum Nassau regierte. Die Wilhelmstraße führt vom Kureck nach Süden bis zur Rheinstraße und bildet die östliche Begrenzung des Historischen Fünfecks. Damit bildet sie gleichzeitig die Grenze zwischen der Wiesbadener Altstadt im Westen und dem östlichen Kur- und Villengebiet. An der Wilhelmstraße sind zahlreiche noble Läden angesiedelt. ()
Mitte (Zentrum)Wiesbaden
Wilhelmstraße – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kirchgasse, Kurhaus Wiesbaden, Stadtschloss Wiesbaden, Kaiser-Friedrich Therme.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Busse
- Friedrichstraße • Linien: 1, 16, 2, 8, N10 (2 Min. Fußweg)
- Dernsches Gelände A • Linien: 1, 16, 21, 22, 47, 48, 8 (3 Min. Fußweg)
Bahn
- Wiesbaden Hauptbahnhof (22 Min. Fußweg)
- Nerotal (32 Min. Fußweg)