Regensburg: Museum
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Weitere KategorienHaus der Bayerischen Geschichte: Museum
Das Haus der Bayerischen Geschichte: Museum, auch: Museum der Bayerischen Geschichte, in der Altstadt von Regensburg am südlichen Ufer der Donau ist ein Museum zur neuen und neuesten bayerischen Geschichte. Gründungsdirektor ist Historiker und Museumsfachmann Richard Loibl. Das Museum wurde nach achtjähriger Planungs- und Bauphase am 5. Juni 2019 eröffnet.
Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg
Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer.
Volkssternwarte Regensburg
Die Volkssternwarte Regensburg ist eine der ältesten Volkssternwarten Deutschlands, nach eigenen Angaben die älteste durchgehend bestehende Volkssternwarte Süddeutschlands. Die Sternwarte dient hauptsächlich der Volksbildung, unter anderem in Kooperation mit der Regensburger Volkshochschule. Neben Sonderveranstaltungen bei astronomischen Ereignissen hat die Sternwarte am Freitagabend für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Jahr 2017 nahmen 4676 Besucher die Angebote der Volkssternwarte Regensburg wahr.
Historisches Museum Regensburg
Das Historische Museum in Regensburg am Dachauplatz zeigt Geschichte, Kunst und Kultur von Regensburg und Ostbayern von der Steinzeit bis heute. Das 1931 gegründete, aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 von Direktor Walter Boll eröffnete Museum befindet sich im ehemaligen Minoritenkloster St. Salvator.
St. Ulrich
Die ehemalige Dompfarrkirche St. Ulrich in Regensburg steht östlich vom Regensburger Dom dort wo der südliche Domplatz in den Alten Kornmarkt übergeht, mit einem Schwibbogen, der den Römerturm mit der ehemaligen Herzogspfalz der Agilolfinger verbindet. Die Kirche und die Ausstellung in der Kirche sind heute Teil der Bistumsmuseen Regensburg.
Bistumsmuseen Regensburg
Die Bistumsmuseen Regensburg sind die Museen des Bistums Regensburg in Regensburg. Im Einzelnen sind dies: das Museum St. Ulrich Domplatz Nr. 2 Lage: 49° 1′ 8,6″ N, 12° 5′ 57,7″ O der Domschatz Lage: 49° 1′ 12,3″ N, 12° 5′ 50,9″ O die Depotverwaltung und Werkstätten im...
Württembergisches Palais
Das Württembergische Palais oder Herzogspalais ist ein im klassizistischen Stil erbautes Palais im Inneren Westen des Westenviertels von Regensburg zwischen den heutigen Straßen Am Prebrunntor und Hundsumkehr. Das Palais im äußersten Nordwesten der Altstadt wurde 1804 vom Fürstlich Thurn und Taxischen Hofrat Georg Friedrich von Müller nach Plänen von Emanuel Herigoyen durch den Fürstlich Thurn und Taxischen Baudirektor Joseph Sorg errichtet. Zur Anlage des Palais gehört auch der heutige Herzogspark, in dem sich der Renaissancegarten befindet. Seit 1961 ist im Palais das Naturkundemuseum Ostbayern untergebracht. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-97 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet.
Brückturm
Der Brückturm in der Altdtadt von Regensburg, wurde am südlichen Ende der die Donau überquerenden Steinernen Brücke als einer von mehreren Tortürmen erbaut die am Ende des 13. und am Beginn des 14. Jahrhunderts entstanden, als im Laufe von mehreren Jahren die mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg entstanden. Der Brückturm ist als einziger von ehemals drei Türmen auf der Steinernen Brücke erhalten.