Rostock: Gedenkstätte
Orte und Attraktionen in der Kategorie Gedenkstätte
Kategorien
- Natur
- Natürliche Anziehungskraft
- See
- Kirche
- Museum
- Gotische Architektur
- Historischer Ort
- Heilige und religiöse Stätten
- Architektur
- Kloster
- Einkaufen
- Ortschaft
- Stadttor
- Gedenkstätte
- Denkmäler und Statuen
Zappanale
Die Zappanale ist ein jährlich stattfindendes mehrtägiges Musikfestival in Bad Doberan. Es ist der Musik des Komponisten und Musikers Frank Zappa gewidmet. Neben ehemaligen Zappa-Musikern treten Zappa-Coverbands sowie von Zappa beeinflusste oder beeindruckte Musiker auf. In den letzten Jahren wurden auch bekannte Gruppen verpflichtet, um der Zappanale eine breitere Ausrichtung zu geben. Die erste Zappanale fand 1990 statt. Das Magazin Focus zeichnete 2003 im Sommer Kultur Atlas die Zappanale mit dem 6. Platz unter 60 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Oper und Kino aus.
Blücherdenkmal
Das Blücherdenkmal in Rostock erinnert an Gebhard Leberecht von Blücher, den in Rostock geborenen Feldherrn der antinapoleonischen Befreiungskriege. Die Bronzefigur steht auf einem Sockel, dessen vier Seiten mit Bronzereliefs versehen sind. Das Denkmal zu Ehren von Rostocks erstem Ehrenbürger wurde am 26. August 1819 auf dem Hopfenmarkt enthüllt.
Landesdenkmal für die Befreiungskrieger 1813–1815
Das Landesdenkmal für die Befreiungskrieger 1813–1815 ist ein Denkmal am Franz-Parr-Platz in Güstrow. Errichtet wurde es 1863–1865 nach einem Entwurf des Architekten und Schweriner Hofbaurats Hermann Willebrand. Die bildhauerischen Arbeiten schuf Georg Wiese, wohl nach Entwürfen von Albert Wolff. Die Finanzierung erfolgte durch eine Initiative Güstrower Bürger und durch eine Geldsammlung unter Teilnehmern und Angehörigen der Befreiungskriege in Vorbereitung auf das 50-jährige Jubiläum. Die Grundsteinlegung erfolgte am 27. März 1863, enthüllt wurde das Denkmal am 12. Juli 1865.
Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock
Die Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock enthält die in den Boden eingelassenen Tafeln in der Hansestadt Rostock, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Steine sind wie im Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig vor den Wohnhäusern oder Wirkungsstätten der Opfer eingelassene Platten, stehen aber mit den Demnigschen Arbeiten in keinem direkten Zusammenhang. Die Steine werden in Rostock seit dem Jahr 2000 auf Initiative des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses verlegt. Sie bestehen aus größeren Steinplatten, die entsprechend Bruch- und Abriebspuren aufweisen. Nachdem Demnig der weiteren Verwendung des ursprünglich verwendeten Begriffs „Stolperstein“ nicht zustimmte, werden die seit 2016 verlegten Steine als „Denksteine“ bezeichnet. Die neuen Steine erhielten eine andere Optik und sind witterungsbeständiger als die bis 2016 verlegten.
Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock
Die Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock enthält die in den Boden eingelassenen Tafeln in der Hansestadt Rostock, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Steine sind wie im Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig vor den Wohnhäusern oder Wirkungsstätten der Opfer eingelassene Platten, stehen aber mit den Demnigschen Arbeiten in keinem direkten Zusammenhang. Die Steine werden in Rostock seit dem Jahr 2000 auf Initiative des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses verlegt. Sie bestehen aus größeren Steinplatten, die entsprechend Bruch- und Abriebspuren aufweisen. Nachdem Demnig der weiteren Verwendung des ursprünglich verwendeten Begriffs „Stolperstein“ nicht zustimmte, werden die seit 2016 verlegten Steine als „Denksteine“ bezeichnet. Die neuen Steine erhielten eine andere Optik und sind witterungsbeständiger als die bis 2016 verlegten.
Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock
Die Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock enthält die in den Boden eingelassenen Tafeln in der Hansestadt Rostock, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Steine sind wie im Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig vor den Wohnhäusern oder Wirkungsstätten der Opfer eingelassene Platten, stehen aber mit den Demnigschen Arbeiten in keinem direkten Zusammenhang. Die Steine werden in Rostock seit dem Jahr 2000 auf Initiative des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses verlegt. Sie bestehen aus größeren Steinplatten, die entsprechend Bruch- und Abriebspuren aufweisen. Nachdem Demnig der weiteren Verwendung des ursprünglich verwendeten Begriffs „Stolperstein“ nicht zustimmte, werden die seit 2016 verlegten Steine als „Denksteine“ bezeichnet. Die neuen Steine erhielten eine andere Optik und sind witterungsbeständiger als die bis 2016 verlegten.