Heidegarten, Schneverdingen

Nr. 5 unter den Attraktionen in Schneverdingen

Entspannen im Park, Park

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Fakten und Informationen

Heidegarten ist eine Attraktion in Schneverdingen (Land Niedersachsen) und gehört zur Kategorie Entspannen im Park, Park.

Es liegt auf einer Höhe von 381 ft, und seine geographischen Koordinaten sind 53°7'46"N Breite und 9°47'48"E Länge.

Weitere sehenswerte Orte und Attraktionen in der Nähe sind unter anderem: De Theeshof (Park, 11 Min. Fußweg), St. Ansgar (Kirche, 19 Min. Fußweg), Alte Friedhofskapelle (Kirche, 24 Min. Fußweg).

Höhe: 381 ft ü. d. M.Koordinaten: 53°7'46"N, 9°47'48"E

Adresse

Schneverdingen Deutschland

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Schneverdingen

Tagesausflüge

Heidegarten – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kletterpark HöhenwegArena, De Theeshof, St. Ansgar, Alte Friedhofskapelle.

1.3 miNE
53°8'34"N • 9°49'13"E
Kletterpark HöhenwegArena, Schneverdingen
35 Min. Fußweg • Sportkomplex, Klettern
0.4 miW
53°7'48"N • 9°47'12"E
De Theeshof, Schneverdingen
11 Min. Fußweg • Park
0.7 miSW
Kirche
St. Ansgar, Schneverdingen
19 Min. Fußweg • St. Ansgar ist die katholische Kirche in Schneverdingen im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen. Die Kirche gehört zur Pfarrgemeinde St. Maria vom hl. Rosenkranz mit Sitz in Soltau im Dekanat Celle des Bistums Hildesheim. Die Kirche ist nach dem heiligen Ansgar benannt und befindet sich in der Feldstraße 10.
0.9 miS
53°6'59"N • 9°47'29"E
Alte Friedhofskapelle, Schneverdingen
24 Min. Fußweg • Kirche
1.5 miNE
Ortschaft
Camp Reinsehlen
38 Min. Fußweg • Das Camp Reinsehlen ist eine etwa 100 Hektar große und nahezu baumfreie Fläche nahe der niedersächsischen Ortschaft Reinsehlen bei Schneverdingen, die wegen ihrer großen Sandmagerrasenfläche bekannt ist. Das Gelände hat im 20. Jahrhundert eine wechselhafte Geschichte als Militärflugplatz, Flüchtlingslager und Truppenübungsplatz hinter sich. Der Namenszusatz Camp leitet sich davon ab, dass das Gelände von 1950 bis 1994 als Basislager für Panzerübungen britischer und kanadischer Streitkräfte in der Lüneburger Heide diente.