Wuppertal: Konzerte und Veranstaltungen
Orte und Attraktionen in der Kategorie Konzerte und Veranstaltungen
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Opernhaus Wuppertal
Das Opernhaus Wuppertal ist ein ursprünglich als Stadttheater Barmen 1905 errichteter Theaterbau, der heute die Hauptspielstätte der Wuppertaler Bühnen und des Tanztheaters Pina Bausch bildet.
Schauspielhaus
Das Wuppertaler Schauspielhaus in Wuppertal-Elberfeld wurde vom Architekten Gerhard Graubner entworfen und in den Jahren 1964 bis 1966 erbaut. Es war die feste Spielstätte der Wuppertaler Bühnen und des Tanztheaters Wuppertal von Pina Bausch. Seit 2000 ist es als Baudenkmal anerkannt.
Rex-Theater
Das Rex-Theater ist ein historisches Theatergebäude in der Innenstadt von Wuppertal-Elberfeld, das seit seiner Eröffnung 1887 auf eine wechselvolle Geschichte als Hotel mit angeschlossenem Konzertsaal, Varieté, Operettenbühne, Tanzlokal und Lichtspielhaus zurückblicken kann.
Theater in Cronenberg
Das Theater in Cronenberg ist ein als Gemeinnützige GmbH geführtes Theater im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg.
Kulturzentrum Bandfabrik
Die Bandfabrik ist ein Kulturzentrum in Wuppertal und zählt als Gebäude zu den bedeutenden Fabrik- und Verwaltungsgebäuden der Stadt. Sie befindet sich in einer von vielen ehemaligen Bandwirkereien in Wuppertal. Die frühere Bandfabrik Kettler wurde Ende der 1990er Jahre umgebaut. Sie liegt am Stadtrand zwischen Langerfeld und Schwelm.
Thalia-Theater
Das Thalia-Theater war ein von 1906 bis 1967 bestehendes Unterhaltungstheater im Zentrum des heutigen Wuppertaler Stadtteils Elberfeld.
Müllers Marionetten-Theater
Müllers Marionetten-Theater war ein Puppen- und Marionetten-Theater in privater Trägerschaft in Wuppertal. Das Ensemble spielte in einem eigenen Theater im Elberfelder Stadtteil Ostersbaum jährlich rund 300 Aufführungen. Alle Puppen wurden im eigenen Atelier des Theaters hergestellt. Das Angebot richtete sich an Kinder und Erwachsene. Neben dem Repertoire im eigenen Haus, das vorwiegend mit Marionetten und zu Playbacks gespielt wurde, gestaltete das Ensemble Familienkonzerte mit vielen namhaften deutschen Orchestern, für die auch experimentelle, größere und manuell bewegte Puppen gebaut wurden. Zudem hatte das Theater mehrfach Musiktheaterproduktionen live erarbeitet. Das Ensemble wurde zu Gastspielen in Russland, Japan, der Schweiz und in Frankreich eingeladen.