Stadtbibliothek Otterndorf, Otterndorf

Nr. 1 unter den Attraktionen in Otterndorf

Bibliothek

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Fakten und Informationen

Stadtbibliothek Otterndorf (Adresse: Wallstraße 12) ist eine Attraktion in Otterndorf (Land Niedersachsen) und gehört zur Kategorie Bibliothek.

Es liegt auf einer Höhe von 10 ft, und seine geographischen Koordinaten sind 53°48'32"N Breite und 8°54'4"E Länge.

Weitere sehenswerte Orte und Attraktionen in der Nähe sind unter anderem: St.-Nicolai-Kirche (Kirche, 138 Min. Fußweg), Natureum Niederelbe (Amüsement, 143 Min. Fußweg), Dicke Berta (Leuchtturm, 145 Min. Fußweg).

Koordinaten: 53°48'32"N, 8°54'4"E

Adresse

Wallstraße 12Otterndorf Deutschland

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Otterndorf

Tagesausflüge

Stadtbibliothek Otterndorf – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Natureum Niederelbe, St.-Nicolai-Kirche, Dicke Berta.

5.6 miE
Amüsement, Vergnügungspark, Naturhistorisches Museum
Natureum Niederelbe
143 Min. Fußweg • Das Natureum Niederelbe ist ein Freiluftmuseum nahe der Nordsee im Ort Balje. Es liegt auf einer durch den Bau des Ostesperrwerks entstandenen Insel. Das Museum besteht aus mehreren Gebäuden mit Dauer- und Sonderausstellungen sowie einem ca. 100.000 m² großen Parkgelände mit Freilichtausstellungen, Naturlehrpfaden und Spazierwegen.
5.4 miW
Kirche
St.-Nicolai-Kirche
138 Min. Fußweg • Die St.-Nicolai-Kirche im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch gehört zur evangelisch-lutherischen Kirche und ist einer der Bauerndome im Land Hadeln. Sie steht auf einer flachen Landerhebung, einer Wurth, sodass sie bei Überflutungen meistens im Trockenen blieb und den umliegend lebenden Menschen eine Zuflucht bot. Diese Landerhebung war von einem Graben umschlossen. Die heutige Wiese um die Kirche war in früheren Zeiten der Friedhof. Die geborgenen Grabplatten werden in der Kirche vor der Verwitterung bewahrt und ausgestellt.
5.7 miW
Leuchtturm
Dicke Berta
145 Min. Fußweg • Die Dicke Berta ist ein Leuchtfeuer in Cuxhaven-Altenbruch. Der an der Elbemündung stehende denkmalgeschützte Leuchtturm war als Unterfeuer von 1897 bis 1983 in Betrieb; das zugehörige Oberfeuer Schlanke Anna existiert nicht mehr.