Kraftwerk Buschhaus
Nr. 2233 in der Beliebtheitsskala in Deutschland
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Fakten und Informationen
Das Kraftwerk Buschhaus war ein deutsches Braunkohlekraftwerk im Helmstedter Revier im Süden von Helmstedt. Es hatte eine Bruttoleistung von 392 Megawatt und wurde von der Helmstedter Revier GmbH betrieben. Das Kraftwerk stellte Ende September 2016 seinen regulären Betrieb ein und diente bis 30. September 2020 als Sicherheitsbereitschaft. Zum 1. Oktober 2020 erfolgte die vollständige Stilllegung. ()
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Kraftwerk Buschhaus – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Schöninger Speere, Türkentor, Forschungsmuseum Schöningen, Juleum.
2.7 miSArchäologische StätteSchöninger Speere
68 Min. Fußweg • Als Schöninger Speere werden neun hölzerne Wurfspeere und eine ursprünglich als Speer angesehene Stoßlanze aus Holz bezeichnet, die aus der Altsteinzeit stammen. Sie wurden zwischen 1994 und 1998 am Rande von Schöningen in Niedersachsen auf einer archäologischen Ausgrabungsstätte im Tagebau Schöningen gemeinsam mit weiteren Stein- und Holzartefakten, wie einem beidseitig angespitzten Stab und dem Wurfstock von Schöningen, entdeckt. Absolute Datierungsverfahren ergaben ein Alter der Funde von 290.000 bis 337.000 Jahren. Die Ausgrabung an der Fundstelle leitete bis 2009 der Archäologe Hartmut Thieme vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege.
4 miNEBogenTürkentor, Helmstedt
103 Min. Fußweg • Das Türkentor in der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt in Deutschland wurde 1716 zum Gedenken des Sieges über die Türken im gleichen Jahr erbaut. Es diente als Einfahrt zum Domänenhof von der jetzigen Bundesstraße 1 her und stand in der Fluchtlinie zum Taubenhaus. Es wurde durch einen Fliegerangriff im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und 1986 an seinem jetzigen Standort wieder aufgebaut. Es zeigt im Giebel das kaiserliche Wappen und über den Seitendurchgängen die Wappen von Abt und Prior des Klosters, in deren Amtszeit das Tor errichtet worden war. Das Tor war das Hauptportal zum ehemaligen Kloster St. Ludgeri.
2.9 miSHistorisches Museum, MuseumForschungsmuseum Schöningen, Schöningen
75 Min. Fußweg • Das Forschungsmuseum Schöningen ist ein Besucherzentrum und Museum in Schöningen im Landkreis Helmstedt, das vor allem der Ausstellung der Schöninger Speere und der Darstellung der Lebens- und Umweltverhältnisse zu deren Entstehungszeit vor rund 300.000 Jahren dient. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Fundortes der Speere im früheren Braunkohlentagebau Schöningen.
4.2 miNMuseumJuleum, Helmstedt
108 Min. Fußweg • Das Juleum, auch Juleum Novum, ist ein mehrgeschossiges Hörsaal- und Bibliotheksgebäude der ehemaligen Universität in der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt in Deutschland. Das Bauwerk wurde zwischen 1592 und 1612 im Baustil der Weserrenaissance errichtet und zählt zu den bedeutendsten Profanbauten dieser Epoche in Norddeutschland.
4.1 miNEKlosterKloster St. Ludgeri, Helmstedt
105 Min. Fußweg • Das Kloster Sankt Ludgeri war eine Benediktinerabtei in der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt in Deutschland. Gegründet um 800, beherrschte es die Stadt Helmstedt bis zum 15. Jahrhundert und blieb bis zu seiner Auflösung 1802 römisch-katholisch. Heute besteht dort unter anderem die Pfarrkirche St.
3.9 miN 2.2 miSKleinstadt, Historischer Ort, Festungen und SchlösserSchöningen, Schöningen
56 Min. Fußweg • Schöningen ist eine Stadt im Landkreis Helmstedt am Höhenzug Elm. Sie liegt etwa elf Kilometer südwestlich der niedersächsischen Kreisstadt Helmstedt an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.
5.4 miNEGedenkstätte, Historischer Ort, Ort der ErinnerungGrenzübergang Helmstedt/Marienborn
139 Min. Fußweg • Der Grenzübergang Helmstedt/Marienborn war der größte und bedeutendste Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze während der deutschen Teilung und bestand aus dem „Kontrollpunkt Helmstedt“ in der westdeutschen Kreisstadt Helmstedt und der „Grenzübergangsstelle Marienborn“ in der ostdeutschen Gemeinde Marienborn. Wegen der geografischen Nähe zu Berlin wurde die Hauptlast des Transitverkehrs zwischen Westdeutschland und West-Berlin über diesen Grenzübergang abgewickelt. Außerdem diente er dem Reiseverkehr in die DDR, nach Polen und anderen Ostblock-Staaten. Er bestand zwischen 1945 und 1990 und regelte den Grenzverkehr auf der seit 1975 im Westen so benannten Autobahn 2. Daneben existierten gleichnamige Kontrollstellen für den Eisenbahnverkehr in den Bahnhöfen Helmstedt und Marienborn an der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg.
5.2 miE 4.1 miNHistorischer Ort, TurmHausmannsturm, Helmstedt
104 Min. Fußweg • Der Hausmannsturm befindet sich in der Neumärker Straße in Helmstedt. Er ist das älteste erhaltene Stadttor im Braunschweiger Land. Der Hausmannsturm wurde viereckig angelegt und besitzt eine Höhe von 36 Metern. Der Tordurchgang ist durch ein Kreuzgewölbe geprägt.