Waldstadion Kaiserlinde, Spiesen-Elversberg

Nr. 1 unter den Attraktionen in Spiesen-Elversberg

Arenen und Stadien, Sportstätte, Sport

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Fakten und Informationen

Das Waldstadion Kaiserlinde, aufgrund eines Sponsorings seit 2014 offiziell Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde, ist ein Fußballstadion in der saarländischen Gemeinde Spiesen-Elversberg, Landkreis Neunkirchen. Die SV Elversberg trägt hier seine Spiele der Profimannschaft, der Jugend-Bundesliga und DFB-Pokalspiele aus. Es verfügt über Rasenheizung, moderne Funktionsräume im Spielerbereich und VIP-Logen und ist, neben dem Ludwigsparkstadion in Saarbrücken, eines der modernsten Stadien des Saarlands. ()

Andere Namen: Waldstadion an der Kaiserlinde Koordinaten: 49°19'7"N, 7°7'18"E

Adresse

Spiesen-Elversberg Deutschland

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Spiesen-Elversberg

Tagesausflüge

Waldstadion Kaiserlinde – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Ellenfeldstadion, Gondwana – Das Praehistorium, Zentrum für Biodokumentation, Saarpark Center.

2.9 miNE
Arenen und Stadien, Fußball, Sportstätte
Ellenfeldstadion, Neunkirchen
74 Min. Fußweg • Das Ellenfeldstadion ist ein Mehrzweckstadion in der saarländischen Stadt Neunkirchen, das vor allem durch seine Fußballspiele und Sportveranstaltungen bekannt ist. Ursprünglich als Heimstätte für den lokalen Fußballverein Borussia Neunkirchen erbaut, hat...
2.2 miN
Amüsement, Spezialität Museum, Museum
Gondwana – Das Praehistorium, Schiffweiler
56 Min. Fußweg • Gondwana – Das Praehistorium ist ein naturhistorisches Museum mit Thema Urzeit und Evolutionsgeschichte, das am 14. Dezember 2008 auf dem Gelände der ehemaligen Grube Reden in Schiffweiler eröffnet wurde. Betreiber des Museums ist Gondwana Praehistorium e. K., der Geschäftsinhaber ist Matthias Michael Kuhl.
2.2 miN
Museum
Zentrum für Biodokumentation
55 Min. Fußweg • Das Zentrum für Biodokumentation im Ministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz des Saarlandes hat seinen Sitz in Landsweiler-Reden, einem Ortsteil der Gemeinde Schiffweiler. Seine Aufgabe ist die Dokumentation und Erhaltung der Fauna und Flora des Saarlandes.
3 miNE
49°20'49"N • 7°10'24"E
Saarpark Center, Neunkirchen
78 Min. Fußweg • Einkaufen, Einkaufszentrum
3.7 miSW
Park
Brennender Berg
95 Min. Fußweg • Brennender Berg ist eine Gebietsbezeichnung auf der Grenze der saarländischen Städte Saarbrücken und Sulzbach. Hier befindet sich ein schwelendes Kohlenflöz, das im 17. Jahrhundert in Brand geriet, noch heute schwelt und als Naturdenkmal ausgewiesen ist.
2.6 miS
Museum
Saarländisches Fastnachtsmuseum, St. Ingbert
66 Min. Fußweg • Das Saarländische Fastnachtsmuseum war ein Museum zur saarländischen Fastnacht, das vom Verband Saarländischer Karnevalsvereine betrieben wurde.
4.3 miNE
Aktivitäten im Freien, Park, Aquarium
Zoologischer Garten Neunkirchen, Neunkirchen
110 Min. Fußweg • Der Zoologische Garten Neunkirchen oder Neunkircher Zoo ist der ältere und flächenmäßig größere der beiden saarländischen Zoos. Hier leben nach eigenen Angaben auf 20 Hektar Fläche rund 500 Tiere aus 140 Arten. Der Schwerpunkt des Zoos liegt bei asiatischen Tierarten. Eröffnet wurde er im Jahre 1926.
4.4 miS
Natur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Hochscheid
112 Min. Fußweg • Der Hochscheid ist eine 400,8 m hohe Erhebung auf der Gemarkung von Hassel. Er liegt im Sankt Ingbert-Kirkeler Waldgebiet. Westlich vom Hochscheid liegt Reichenbrunn, südlich Oberwürzbach und nordöstlich Hassel. Vom Stadtgebiet St.
3.1 miSE
Kirche
St. Johannes
80 Min. Fußweg • Die Kirche St. Johannes Baptist ist eine katholische Pfarrkirche in Rohrbach, einem Stadtteil von St. Ingbert. Kirchenpatron ist Johannes der Täufer. In der Denkmalliste des Saarlandes ist das Kirchengebäude als Einzeldenkmal aufgeführt.
2.8 miS
Museum, Kunstmuseum
Museum St. Ingbert, St. Ingbert
71 Min. Fußweg • Das Museum St. Ingbert war ein deutsches Kunstmuseum in St. Ingbert.
4.2 miNW
Kirche
St. Michael
106 Min. Fußweg • Die Pfarrkirche St. Michael ist die katholische Dorfkirche von Wemmetsweiler . Sie wurde ab 1898 nach Plänen des Saarbrücker Architekten Wilhelm Hector im Stil der Neugotik errichtet und am 20. Juli 1903 dem Erzengel Michael und den Vierzehn Nothelfern geweiht. In der Denkmalliste des Saarlandes ist das Kirchengebäude als Einzeldenkmal aufgeführt.