Villa Urbana in Longuich
Nr. 2723 in der Beliebtheitsskala in Deutschland
Fakten und Informationen
Die Villa Urbana in Longuich ist eine römische Villa urbana, die an der Stelle einer älteren Villa rustica errichtet worden war. Teile der Villa wurden in Longuich/Mosel an der „Römischen Weinstraße“ ausgegraben und rekonstruiert. ()
Villa Urbana in Longuich – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Porta Nigra, Trierer Dom, Liebfrauenkirche, Simeonstift.
6.2 miSW Hoch aufragendes römisches SteintorPorta Nigra, Trier
158 Min. Fußweg • Die Porta Nigra, gelegen im Herzen der ältesten Stadt Deutschlands, Trier, ist ein Monument von beeindruckender historischer Bedeutung. Als das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen, bietet es den Besuchern einen authentischen Einblick in...
6.3 miSW Festungsartige Kathedrale aus dem Jahr 1035Trierer Dom, Trier
162 Min. Fußweg • Der Hohe Dom St. Peter zu Trier, kurz Trierer Dom, ist ein herausragendes religiöses Bauwerk und ein bedeutender Anziehungspunkt für Touristen in der ältesten Stadt Deutschlands. Mit einer Geschichte, die bis ins 4. Jahrhundert zurückreicht, zählt der Dom zu den...
6.4 miSW , Kirche, Gotische ArchitekturLiebfrauenkirche, Trier
162 Min. Fußweg • Die Liebfrauenkirche in Trier ist ein beeindruckendes Beispiel hochmittelalterlicher Sakralarchitektur und ein unverzichtbares Ziel für Kulturliebhaber und Geschichtsinteressierte. Diese katholische Kirche, die im Herzen der ältesten Stadt Deutschlands liegt...
- 6.2 miSWMuseum, Historischer Ort, Spezialität Museum
Simeonstift, Trier
158 Min. Fußweg • Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer Nähe des römischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen Mönch Simeon von Trier. Das Stift wurde im Jahr 1802 aufgehoben.
- 6.3 miSWMuseum
Trierer Domschatz, Trier
161 Min. Fußweg • Der Trierer Domschatz ist eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Schatzkunst in Deutschland. Er befindet sich in der Hohen Domkirche St. Peter zu Trier, der ältesten Bischofskirche Deutschlands und Mutterkirche des Bistums Trier.
- 5.8 miSWKirche, Heilige und religiöse Stätten, Barocke Architektur
St. Paulin, Trier
148 Min. Fußweg • Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.
- 3.7 miSEMuseum, Park
Besucherbergwerk Fell
94 Min. Fußweg • Das Besucherbergwerk Fell, ein verstecktes Juwel in der malerischen Landschaft Deutschlands, öffnet die Tore in die faszinierende Welt des historischen Bergbaus. In der kleinen Gemeinde Fell, gelegen in der Nähe von Trier in Rheinland-Pfalz, bietet dieses Museum...
- 6.3 miSWArchitektur, Historischer Ort
Dreikönigenhaus, Trier
160 Min. Fußweg • Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwändigen Marmorsäulen der Fenster.
- 6.2 miSWKirche
Welschnonnenkirche, Trier
159 Min. Fußweg • Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine barocke Welschnonnenkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B.M.V. für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.
- 5.5 miSWFriedhof
Hauptfriedhof Trier, Trier
141 Min. Fußweg • Der Hauptfriedhof Trier ist der größte Friedhof und zugleich die größte Grünfläche der rheinland-pfälzischen Stadt Trier.
- 5.4 miSWFestungen und Schlösser
Kürenzer Schlösschen, Trier
139 Min. Fußweg • Das Kürenzer Schlösschen ist ein ehemaliger Gutshof in Trier im Stadtteil Kürenz. Er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartements Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet. Es handelt sich um einen kubischen Mansardwalmdachbau. 1887 wurde ein Turm im Stil der Neorenaissance angebaut. Zum Komplex gehören auch der Landschaftsgarten mit seinem alten Baumbestand, eine Orangerie und ein Teehaus, sowie die erhaltenen Teile der Ummauerung.