Kilianstein
Nr. 1295 in der Beliebtheitsskala in Deutschland
Fakten und Informationen
Kilianstein ist der Name einer freistehenden Felsnadel am Hopfenberg im östlichen Teil des Sembachtal, etwa 800 Meter östlich der Ortslage Winterstein am Nordhang des Thüringer Waldes. ()
ThüringenDeutschland
Kilianstein – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Mini-a-thür, Schloss Altenstein, Reinhardsbrunn, Großer Inselsberg.
- 5.1 miWAmüsement, Vergnügungspark
Mini-a-thür
130 Min. Fußweg • Der Freizeitpark mini-a-thür befindet sich im thüringischen Ruhla. Die Dauerausstellung zeigt Modelle im Maßstab 1:25 der Thüringer Sehenswürdigkeiten während der Sommermonate in einem Freigelände.
- 5.6 miSWFestungen und Schlösser
Schloss Altenstein, Bad Liebenstein
143 Min. Fußweg • Schloss Altenstein wurde 1736 als ein Wohnschloss der Meininger Herzöge erbaut und nach 1800 als Sommerresidenz erweitert. Das Schloss befindet sich in einem weitläufigen Parkgelände, dem Altensteiner Park, und bildet mit den Nebengebäuden den Stadtteil Altenstein des Kurortes Bad Liebenstein im Wartburgkreis in Thüringen.
- 4.1 miEFestungen und Schlösser, Schloss, Historischer Ort
Reinhardsbrunn, Friedrichroda
106 Min. Fußweg • Reinhardsbrunn ist ein Stadtteil der thüringischen Kleinstadt Friedrichroda im Landkreis Gotha. In Reinhardsbrunn befand sich das Hauskloster der Landgrafen von Thüringen. Auf dessen Ruine wurde 1827 das Schloss Reinhardsbrunn errichtet.
- 1.5 miSNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Großer Inselsberg
38 Min. Fußweg • Der Große Inselsberg südlich des Rennsteigs ist mit einer Höhe von 916,5 m ü. NHN ein markanter, bewaldeter und vielbesuchter Berg des Thüringer Waldes in den thüringischen Landkreisen Gotha und Schmalkalden-Meiningen.
- 4.1 miEFestungen und Schlösser
Schloss Tenneberg, Waltershausen
105 Min. Fußweg • Das Schloss Tenneberg ist der Rest einer mittelalterlichen Spornburganlage der Thüringer Landgrafen, die durch mehrfache Umbauten als Jagdschloss und Nebenresidenz der Gothaer Herzöge diente und gegenwärtig als Museum genutzt wird. Das Schloss befindet sich am Nordrand des Thüringer Waldes in der Stadt Waltershausen, im Landkreis Gotha in Thüringen. Das Museum im Schloss bietet seit 2007 Dauerausstellungen zu den Themen: Stadtgeschichte, Volkskunde, bürgerliches Wohnen, die Geschichte der Waltershäuser Puppen- und Spielzeugindustrie sowie der Architektur der Barockräume.
- ~1490 ftNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Hügel
Hopfenberg
8 Min. Fußweg • Der Hopfenberg ist ein bewaldeter Berg im Gebiet der Stadt Waltershausen, Ortsteil Winterstein im Landkreis Gotha. Mit einer Höhe von 536,1 m ü. HN bildet der Hopfenberg die östliche Begrenzung des Emsetals im Gemeindegebiet.
- 6 miSWPark, Aktivitäten im Freien, Zoo
Tierpark Bad Liebenstein, Bad Liebenstein
154 Min. Fußweg • Der Tierpark Bad Liebenstein ist ein kleiner Zoo am Fuße des Burgberges in der südthüringischen Kleinstadt Bad Liebenstein.
- 5.9 miSWFestungen und Schlösser
Burg Liebenstein, Bad Liebenstein
152 Min. Fußweg • Die Burgruine Liebenstein ist eine ehemalige Höhenburg auf 460 m ü. NN am Südwesthang des Thüringer Waldes. Sie liegt nördlich oberhalb der Stadt Bad Liebenstein auf dem Schloss- bzw. Burgberg.
- 1.9 miE
- 4 miNWFestungen und Schlösser
Scharfenburg
103 Min. Fußweg • Die Scharfenburg, zeitweise auch Scharfenberg genannt, ist die Ruine einer über 900 Jahre alte Höhenburg im Ortsteil Thal der Stadt Ruhla im Wartburgkreis in Thüringen.
- 5.1 miNWTurm
Ringberg
131 Min. Fußweg • Der Ringberg mit dem Carl-Alexander-Turm ist ein 638,9 m ü. NHN hoher Berg im Thüringer Wald bei Ruhla im Wartburgkreis, Thüringen. Abgesehen von einigen Burgtürmen und Denkmälern ist der Alexanderturm auf seinem Gipfel der einzig erhaltene historische Aussichtsturm im westlichen Thüringer Wald. Er bietet einen guten Blick über den Thüringer Wald , über Eisenach mit der Wartburg, auf die Hörselberge, die Thüringische Rhön, den Hohen Meißner, den Hainich und auf die Stadt Ruhla zu seinen Füßen. Bei guter Fernsicht ist auch der Brocken im Harz zu sehen. Bis 1954 grüßte ihn auch sein „jüngerer Bruder“, der 1890 auf dem Heldrastein bei Treffurt erbaute Karl-Alexander-Turm, er war demselben Fürsten gewidmet.