Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes

Nr. 1969 in der Beliebtheitsskala in Deutschland

Unesco

Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes

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Fakten und Informationen

Die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes ist ein Komplex von Lehr- und Verwaltungsgebäuden im Norden von Bernau bei Berlin im Stadtteil Bernau-Waldfrieden. Er wurde vom Architekten Hannes Meyer mit Hans Wittwer und Studenten des Bauhauses entworfen, zwischen 1928 und 1930 erbaut und steht seit 1977 unter Denkmalschutz. Im Juli 2017 wurde die Bundesschule zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. ()

Andere Namen: ADGB Trade Union School Abgeschlossen: 1930 (vor 94 Jahren)Unesco: von 2017Koordinaten: 52°42'25"N, 13°32'41"E

Lokalisierung

BrandenburgDeutschland

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Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Barnim Panorama, Arkenberger Baggersee, Bogensee, Liepnitzsee.

4.9 miNW
Naturhistorisches Museum, Historisches Museum, Museum
Barnim Panorama, Wandlitz
124 Min. Fußweg • Das Barnim-Panorama ist ein Landwirtschaftsmuseum und Besucherzentrum des Naturparks Barnim. Es war im September 2013 aus dem Agrarmuseum Wandlitz und dem Naturparkzentrum Barnim hervorgegangen.
7.4 miSW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Arkenberger Baggersee, Berlin
190 Min. Fußweg • Der Arkenberger Baggersee befindet sich im Norden des Berliner Bezirks Pankow in der Ortslage Arkenberge, dicht an der Berliner Stadtgrenze.
4.6 miN
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Bogensee
118 Min. Fußweg • Der Bogensee gehört zum Ortsteil Lanke der Gemeinde Wandlitz im Land Brandenburg. Er liegt zwischen den Wandlitzer Ortsteilen Wandlitz, Prenden und Klosterfelde, etwa 15 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze.
3.1 miNW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Liepnitzsee
79 Min. Fußweg • Der zum Wandlitzer Seengebiet gehörende Liepnitzsee liegt acht Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze auf dem Gebiet der Stadt Bernau bei Berlin und der Gemeinde Wandlitz und ist einer der saubersten Seen in Brandenburg.
5.9 miSW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Karpfenteiche, Berlin
152 Min. Fußweg • Der Bucher Karpfenteich besteht aus drei durch Zu- und Abflüsse verbundene Teile, der im westlichen Teil des Bucher Forstes liegt. Der untere Teich besitzt eine kleine Insel, die wegen der Lage vielen Vögeln als Brutplatz dient. Der Hauptzufluss erfolgt über eine Rohrverbindung aus dem Bogensee. Der Abfluss erfolgt über eine Schleuse in den Lietzengraben, der zur Panke führt.
5.1 miNW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Wandlitzer See, Wandlitz
132 Min. Fußweg • Der Wandlitzer See ist ein in der Weichsel-Eiszeit entstandenes Gewässer nördlich von Berlin, an dessen Süd- und Ostufer sich der Ort Wandlitz entwickelt hat. Er gehört landschaftlich zum Wandlitzer Seengebiet. Der direkt anliegende Siedlungsteil der Gemeinde heißt bei den Einwohnern weiterhin Wandlitzsee.
2.8 miSE
Museum
Steintor, Bernau bei Berlin
71 Min. Fußweg • Das Steintor ist das einzig erhaltene von ehemals drei Stadttoren in Bernau bei Berlin. Es wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil aus Backstein erbaut. Der Torturm ist viergeschossig auf quadratischer Grundfläche. Über zwei Wehrgänge ist das Tor mit dem Hungerturm verbunden.
2.8 miSE
52°40'43"N • 13°35'30"E
Hungerturm, Bernau bei Berlin
71 Min. Fußweg • Turm
2.5 miSE
52°40'48"N • 13°35'8"E
Mühlentor, Bernau bei Berlin
65 Min. Fußweg • Stadttor
~1420 ftW
Park
Naturpark Barnim
7 Min. Fußweg • Der Naturpark Barnim wurde am 24. September 1998 gegründet. Die Landschaft liegt nördlich von Berlin zwischen den Städten Oranienburg, Liebenwalde, Eberswalde und Bernau und schließt im Süden Teile der Berliner Bezirke Reinickendorf und Pankow mit zirka 4000 Hektar ein.
2.5 miSE
Museum
Henkerhaus, Bernau bei Berlin
65 Min. Fußweg • Das Henkerhaus ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus im Zentrum von Bernau bei Berlin. Es wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Fachwerkhaus in Ständerbauweise errichtet. Beim Umbau des Gebäudes im 19. Jahrhundert erhielt es seine noch heute vorhandene Putzfassade.