Nikolaiviertel, Berlin
Fakten und Informationen
Das Nikolaiviertel im Berliner Ortsteil Mitte ist das älteste Siedlungsgebiet der Hauptstadt. Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde es 1980–1987 im Auftrag des Magistrats von Ost-Berlin anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt vom Architekten Günter Stahn wiederaufgebaut. Rund um die rekonstruierte Nikolaikirche entstand auf annähernd mittelalterlichem Grundriss ein Ensemble aus historischen Bürgerhäusern und entsprechend angepassten Plattenbauten. Das Baudenkmal gehört heute zu den Sehenswürdigkeiten Berlins. ()
Nikolaiviertel – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Berliner Fernsehturm, Humboldt-Box, Ephraim-Palais, Rotes Rathaus.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Metro
- U Rotes Rathaus • Linien: U5 (4 Min. Fußweg)
- U-Bahnhof Klosterstraße • Linien: U2 (6 Min. Fußweg)
Straßenbahnen
- Spandauer Straße/Marienkirche • Linien: M4, M5, M6 (7 Min. Fußweg)
- S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße • Linien: M2 (11 Min. Fußweg)
Bahn
- Bahnhof Berlin Alexanderplatz (10 Min. Fußweg)
- Bahnhof Berlin Friedrichstraße (23 Min. Fußweg)
Busse
- Alexanderplatz • Linien: 002, 057, 065, 070, 125, 1385, 170, 270, 370, N13, N1385, N232, N44, N70 (14 Min. Fußweg)