Phare de Ploumanac’h
Fakten und Informationen
Der Leuchtturm von Ploumanac'h, auch bekannt als "Phare de Mean Ruz", steht als stumme Wächterfigur an der felsigen Küste der Bretagne in Frankreich. Errichtet im Jahr 1860 und wiederaufgebaut nach seiner Zerstörung im Jahr 1944, dient dieser Leuchtturm bis heute als unverzichtbare Orientierungshilfe für Seefahrer, die die gefährlichen Gewässer um die Rosa Granitküste navigieren.
Mit seiner charakteristischen rosa Granitstruktur, die sich nahtlos in die umliegenden, von Wind und Wellen geformten Felsformationen einfügt, ist der Leuchtturm von Ploumanac'h nicht nur ein funktionales Bauwerk, sondern auch ein faszinierendes Fotomotiv. Seine Lage an einem der schönsten Abschnitte der bretonischen Küste macht ihn zu einem beliebten Ziel für Touristen und Naturliebhaber.
Trotz seiner relativ bescheidenen Größe von 15 Metern Höhe, strahlt der Leuchtturm von Ploumanac'h eine imposante Präsenz aus und bietet vom Fuß des Turms aus einen atemberaubenden Blick auf den Atlantischen Ozean. Bei Einbruch der Dämmerung entfaltet der Leuchtturm seine volle Wirkung, wenn sein Lichtstrahl durch die Dunkelheit schneidet und den Seefahrern den sicheren Weg weist.
Phare de Ploumanac’h – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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