Kloster Trois-Fontaines
Fakten und Informationen
Die Abtei von Trois-Fontaines, ein Juwel der Zisterzienserarchitektur im Nordosten Frankreichs, lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Gegründet im Jahre 1118, zeugt dieses monumentale Kloster von der einstigen Größe des Zisterzienserordens.
Eingebettet in die idyllische Landschaft der Champagne, offenbaren die Ruinen der Abbaye de Trois-Fontaines die Konturen einer Anlage, die im Laufe der Jahrhunderte Zeuge von Glaube, Kunst und Geschichte war. Trotz der Zerstörungen, die im Laufe der Zeit, insbesondere während der Französischen Revolution, stattfanden, bleibt die Abtei ein Ort tiefer Ruhe und spiritueller Besinnung.
Die Abtei war einst ein Zentrum des religiösen Lebens und der Landwirtschaft, wo Mönche in Einklang mit der Regel des Heiligen Benedikt lebten. Heute können Besucher durch die beeindruckenden Überreste des Kirchenschiffs wandeln, dessen Bögen und Säulen noch immer in den Himmel ragen. Die Anmut der gotischen Elemente und die Stille der umliegenden Gärten und Teiche machen die Stätte zu einem Ort, der nicht nur historisch Bedeutende, sondern auch Naturliebhaber anspricht.
Kloster Trois-Fontaines – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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