Französisch-Polynesien Klima

Klima - Französisch-Polynesien

Die weite Streuung der Inseln Französisch-Polynesiens bedeutet, dass sie in einer Zone mit zwei Klimazonen liegen: der subäquatorialen, die die nördlichen Atolle (die Marquesas und den nördlichen Teil der Tuamotu-Inseln) umfasst, und der tropischen, die die zentralen und südlichen Atolle (die anderen Inseln) umfasst. Die Wetterbedingungen in diesen Gebieten unterscheiden sich nicht wesentlich. Das Klima und vor allem die Niederschläge werden von den südöstlichen Passatwinden geprägt.

In der tropischen Zone (die meisten Inseln) liegen die Lufttemperaturen zwischen 23°C und 26°C, während sie in der subäquatorialen Zone (nördliche Atolle) 32°C erreichen. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 25°C und 29°C. Die Niederschläge variieren und schwanken zwischen 1.500 mm und 2.800 mm.

Auf allen Inseln Französisch-Polynesiens kann man zwischen Trocken- und Regenzeiten unterscheiden.

Die Trockenzeit dauert von Mai bis Oktober. In dieser Zeit schwanken die Temperaturen zwischen 25°C und 28°C, und die niedrigere Luftfeuchtigkeit bedeutet, dass die Hitze nicht so drückend ist. Dies ist die beste Zeit, um eine Reise zu planen, da es mehr Sonnentage und weniger Regen gibt.

Die Regenzeit dauert von November bis April, und in dieser Zeit steigt die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen. Dabei handelt es sich in der Regel um kurze, aber heftige Regengüsse, obwohl auch längere, gleichmäßige Regenfälle und heftige Gewitter auftreten können. Die Temperaturen liegen oft über 30°C, es ist schwül und feucht.