Kloster San Martino al Cimino, San Martino al Cimino

Nr. 1 unter den Attraktionen in San Martino al Cimino

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Kloster San Martino al Cimino, San Martino al Cimino

Fakten und Informationen

Das Kloster San Martino al Cimino ist eine ehemalige exemte Zisterzienserabtei in Latium, Italien. Es liegt im Ortsteil San Martino al Cimino der Stadt Viterbo in der gleichnamigen Provinz, rund 6 km südlich des Zentrums von Viterbo, am Nordrand der Monti Cimini, an der Pilgerstraße Via Francigena. ()

Andere Namen: San Martino Koordinaten: 42°22'3"N, 12°7'41"E

Adresse

San Martino al Cimino Italien

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San Martino al Cimino

Tagesausflüge

Kloster San Martino al Cimino – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Palace of the Popes, Villa Lante, Kathedrale San Lorenzo, Vicosee.

3.6 miNW
Volkstümliche Architektur, Architektur, Historischer Ort
Palace of the Popes, Viterbo
92 Min. Fußweg • Der Palazzo dei Papi ist ein Palast in Viterbo im nördlichen Latium, Italien. Er ist eines der wichtigsten Bauwerke der Stadt und liegt neben dem Dom von Viterbo. Die päpstliche Kurie wurde 1257 von Alexander IV.
4.2 miN
Volkstümliche Architektur, Garten, Historischer Ort
Villa Lante, Viterbo
107 Min. Fußweg • Die Villa Lante liegt in Bagnaia, einem Ortsteil von Viterbo in Italien. Es existiert eine gleichnamige Villa Lante al Gianicolo auf dem Gianicolo-Hügel in Rom, in der sich das Institutum Romanum Finlandiae und die finnische Botschaft am Heiligen Stuhl befinden.
3.6 miNW
Kirche, Heilige und religiöse Stätten
Kathedrale San Lorenzo, Viterbo
92 Min. Fußweg • Die Kathedrale San Lorenzo, auch als Dom bezeichnet, ist die Bischofskirche des Bistums Viterbo in der italienischen Region Latium und wichtigstes Kirchengebäude der Stadt Viterbo. Sie ist dem Märtyrer und Stadtpatron Laurentius von Rom geweiht.
4.2 miSE
Natur, Natürliche Anziehungskraft, See
Vicosee
107 Min. Fußweg • Der Vicosee ist ein Kratersee vulkanischen Ursprungs in der mittelitalienischen Region Latium. Er liegt nordwestlich von Rom und südöstlich von Viterbo, umgeben von der felsigen Hügelkette der Monti Cimini mit dem Monte Fogliano und dem Monte Venere als ihren höchsten Erhebungen.
3.9 miN
Kirche, Romanische Architektur, Heilige und religiöse Stätten
San Francesco, Viterbo
100 Min. Fußweg • Die Basilika San Francesco alla Rocca ist eine Kirche in Viterbo in der italienischen Region Latium. Sie befindet sich auf dem Colle di Sonza in der Nordostecke der Stadtmauer bei der Porta Fiorentina: Sie ist dem Heiligen Franz von Assisi geweiht und trägt seit 1949 den Titel einer Basilica minor.
3.4 miN
Kirche, Romanische Architektur, Heilige und religiöse Stätten
San Sisto, Viterbo
86 Min. Fußweg • San Sisto ist eine römisch-katholische Kirche im romanischen Stil in der Stadt Viterbo in der Region Latium. Die Kirche war früher unter dem Namen San Sisto fuori la Porta Romana bekannt.
3.5 miN
Kirche, Romanische Architektur
Santa Maria Nuova, Viterbo
90 Min. Fußweg • Santa Maria Nuova ist eine alte römisch-katholische Kirche im romanischen Stil in Viterbo in der Region Latium, Italien.
3.4 miN
Romanische Architektur, Schloss
Palazzo degli Alessandri, Viterbo
87 Min. Fußweg • Der Palazzo degli Alessandri ist ein Palast aus dem 13. Jahrhundert an der Piazza San Pellegrino Nummer 50 im Zentrum von Viterbo, Latium, Italien.
3.6 miN
Kunstmuseum, Museum, Historisches Museum
Museo del colle del duomo, Viterbo
92 Min. Fußweg • Das Museo Colle del Duomo ist ein Museum in Viterbo, das sich auf der Piazza San Lorenzo befindet.
3.4 miN
Museum
Sodalizio dei facchini di Santa Rosa, Viterbo
87 Min. Fußweg • Das Museum des Sodalizio dei facchini di Santa Rosa ist ein Privatmuseum in Viterbo. Es befindet sich in der Via San Pellegrino 60/62, in einem mittelalterlichen Palazzetto, das die Gemeinde 1978 dem Sodalizio dei facchini geschenkt hat, um es zum...
3.7 miN
Kirche
Santa Maria della Peste, Viterbo
96 Min. Fußweg • Santa Maria della Peste ist eine kleine Tempelkirche in Viterbo, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet wurde, um der Jungfrau Maria für das Ende der Epidemie von 1493-4 zu danken.

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