Ichijōdani, Fukui
Fakten und Informationen
Burg Ichijōdani ist eine inzwischen restaurierte Ruinenstadt in der Nähe der heutigen Stadt Fukui, Präfektur Fukui. Man fand sie unter Reisplantagen als eine mittelalterliche Burgstadt der Edozeit des japanischen Schwertadels Asakura. Den Archäologen offenbarte sich zu Beginn der Ausgrabungen eine intakte Siedlung von über 10.000 Einwohnern aus der Sengoku-Zeit. Manche Wissenschaftler bezeichnen die Stadt auch als das Pompeji Japans, denn dieser Fund ist ein Glücksfall, weil damals in ganz Japan mit Holz gebaut wurde, einem Material, das eigentlich nicht sehr witterungsbeständig ist. Da die Stadt im Jahre 1573 nach einer verlorenen Schlacht durch die Armee von Oda Nobunaga vollständig abgebrannt wurde, sind jedoch die verkohlten Holzpfeiler und verkohlte Teile der Häuser erhalten geblieben. Ichijōdani gehört zu den 100 bedeutenden Burgen Japans. ()
Ichijōdani – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Eihei-ji, Burg Fukui, Fukui Fine Arts Museum, Fujishima Shrine.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie sind die Öffnungszeiten?
- Montag 9 am - 5 pm
- Dienstag 9 am - 5 pm
- Mittwoch 9 am - 5 pm
- Donnerstag 9 am - 5 pm
- Freitag 9 am - 5 pm
- Samstag 9 am - 5 pm
- Sonntag 9 am - 5 pm
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Bahn
- Ichijōdani (25 Min. Fußweg)