Kiburi-ji


Fakten und Informationen
Kiburi-ji ist ein buddhistischer Tempel in Ōno, Präfektur Gifu, der zur Chisan-Sekte des Shingon-Buddhismus gehört. Der Tempel soll 715 n. Chr. von dem wandernden Priester Gyōki als Tempel der Hossō-Sekte in Shinpuku-ji gegründet worden sein. Er wurde 1560 von Oda Nobunaga niedergebrannt und anschließend mit Unterstützung von Toyotomi Hideyoshi, Tokugawa Ieyasu und dem Toda-Clan der Ōgaki-Domäne während der Edo-Periode wiederaufgebaut.
Der Tempel besitzt eine Reihe von fünf Rollbildern aus der Heian-Periode, die die fünf Myō-ō darstellen und zum japanischen Nationalschatz gehören.
Kiburi-ji – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Kitagata, Gifu Mosque, Motosu District, Universität Gifu.