Shimabara, Kyōto
Fakten und Informationen
Shimabara war das ausgewiesene Rotlichtviertel in Kyoto und später auch ein Geisha-Viertel. Das 1640 gegründete Shimabara wurde nach dem Verbot der Sexarbeit in Japan in den 1950er Jahren als Rotlichtviertel aufgelöst; in den 1970er Jahren waren keine Geishas mehr in Shimabara registriert. Die Tayū, die nie ganz aus Shimabara verschwanden, durften sich nach dem Verbot der Prostitution als eine besondere Art von Geisha registrieren lassen und treten bis heute in dem Viertel auf. Shimabara ist nach wie vor ein Touristenviertel und betreibt eine Ochaya.
Kyōto
Shimabara – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Tō-ji, Eisenbahnmuseum Kyōto, Shosei-en Garden, Kyōto Tower.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Bahn
- Tambaguchi (6 Min. Fußweg)
- Umekoji-Kyotonishi (7 Min. Fußweg)
Busse
- 梅小路公園・Jr梅小路京都西駅前 • Linien: 2 (6 Min. Fußweg)
- 七条千本 • Linien: 2 (7 Min. Fußweg)
Stadtbahn
- Shijō - ōmiya • Linien: A (21 Min. Fußweg)
- Sai • Linien: A (24 Min. Fußweg)
Straßenbahnen
- Sai • Linien: A (24 Min. Fußweg)
Metro
- Gojō • Linien: K (25 Min. Fußweg)
- Bahnhof Kyōto • Linien: K (27 Min. Fußweg)