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Kenia Sicherheit

Trek Zone

Reisesicherheit in Kenia

Allgemeine Reisesicherheit in Kenia auf einer Skala von 1 bis 4 - wobei 1 ein sicheres Niveau und 4 ein unsicheres Niveau bedeutet. Daten zusammengestellt aus Materialien: Kanadisches Ministerium für auswärtige Angelegenheiten.

Land
flag

Kenia

Update

Zuletzt überarbeitet am 13 Mär 2024 • Noch gültig am 25 Mär 2024

Status des Landes

STUFE 2 - Erhöhte Vorsicht walten lassen (mit regionalen Ausnahmen)

Das bedeutet, dass das Gesamtrisiko höher ist. Dies kann sich in einer wackeligen Gesetzgebung widerspiegeln, wenn die Kriminalität hoch ist. In einigen Fällen kann es sich um Orte handeln, an denen das Risiko einer Veränderung der allgemeinen Sicherheitsbedingungen besteht, z. B. eine Zunahme politischer Unruhen, Erdbeben, eine kurzfristige Zunahme terroristischer Bedrohungen und ähnliches. Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand und achten Sie auf verdächtiges Verhalten.

Update 25 März 2024 • Quelle: travel.gc.ca

Sicherheit und Schutz

Vorsichtsmaßnahmen

Wenn Sie Ihr Hotelzimmer verlassen, vergewissern Sie sich, dass die Tür verschlossen ist und das Schild "Bitte nicht stören" angebracht ist. Bewahren Sie Ihre persönlichen Gegenstände in einem Safe auf. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie bei Tageslicht und nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind. Gehen Sie nachts nicht im Freien spazieren, insbesondere nicht in abgelegenen Gegenden. Vermeiden Sie es, Anzeichen von Wohlstand zu zeigen oder große Geldsummen mit sich zu führen. Seien Sie sich bewusst, dass es Vorfälle von "Mob-Justiz" gegeben hat, bei denen eine Menschenmenge mutmaßliche Kriminelle lyncht, bevor die Polizei eintrifft. Im Abflugbereich des internationalen Flughafens Jomo Kenyatta in Nairobi wurden bereits Pässe gestohlen. Geld sollte nicht in den öffentlichen Bereichen des Flughafens umgetauscht werden. Aufgegebenes Gepäck kann am Flughafen gestohlen werden. Bewahren Sie Ihre Wertsachen in einem verschlossenen Handgepäck auf. Achten Sie an allen Flughäfen auf Ihre Umgebung. Wenn Sie mit Räubern konfrontiert werden, fügen Sie sich und leisten Sie keinen Widerstand. Nairobi und MombasaIn Nairobi sollten Sie in informellen Siedlungen wie Kasarani, Kibera und Mathare aufgrund der hohen Kriminalitätsrate und der begrenzten Kapazitäten der Polizei, auf Vorfälle zu reagieren, besonders vorsichtig sein. In der Altstadt von Fort Jesus in Mombasa ist die Kriminalitätsrate tagsüber ähnlich hoch wie in anderen Teilen der Stadt. Nachts besteht jedoch ein stark erhöhtes Risiko für kriminelle Aktivitäten, einschließlich Raubüberfälle, Angriffe und andere Straßenkriminalität. Die Kriminalitätsrate ist auch auf der Likoni-Fähre (die Mombasa mit den südlichen Ferienorten verbindet) und in deren Umgebung hoch. Seien Sie auf der Straße besonders wachsam, wenn Sie an einer Ampel anhalten, denn Diebe, die auf Motorrollern oder zu Fuß unterwegs sind, können Ihnen die Taschen vom Beifahrersitz reißen. Halten Sie Ihre Fenster geschlossen, Türen verriegelt und Wertsachen außer Reichweite und außer Sichtweite.

Identifizierung

Sie sollten stets Ausweispapiere oder eine Kopie Ihres Reisepasses bei sich tragen und den Behörden gegenüber kooperieren, wenn Sie nach Ihrem Ausweis gefragt werden. Polizei- und Einwanderungsbeamte haben das Recht, einen Nachweis über Ihren Wohnsitz oder ein gültiges Visum zu verlangen. Wenn Sie den Behörden auf Verlangen keinen Wohnsitznachweis oder kein gültiges Visum vorlegen, kann dies zu Geldstrafen oder Verhaftungen führen.

Seetransport

Die Likoni-Fähre (von Mombasa nach Likoni) ist aufgrund einer Kombination aus hoher Kriminalitätsrate, unkontrollierten Menschenmassen, eingeschränkter Sicherheitsausbildung, häufigen Pannen und inkonsequenter Wartung unsicher. Staus und Überfüllung auf der Fähre haben zu zahlreichen Verletzungen geführt.

Öffentliche verkehrsmittel

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind schlecht gewartet und unsicher. Nutzen Sie zuverlässige Taxiunternehmen und lassen Sie sich den Fahrpreis im Voraus bestätigen. Langstreckenbusse sind in schwere Unfälle verwickelt. Lokale Minibusse (Matatus) und Motorradtaxis (Boda-Bodas) sind im Allgemeinen schlecht gewartet, werden rücksichtslos gefahren und sind nicht ausreichend versichert. Es kam zu Matatu-Entführungen und zu Vorfällen, bei denen Fahrgäste ausgeraubt wurden. Die Eisenbahnlinie Madaraka Express zwischen Nairobi und Mombasa ist zuverlässig und sicher. Andere Personenzuglinien sind nicht sicher und haben regelmäßig Verspätung.

Frauensicherheit

Allein reisende Frauen sind möglicherweise einigen Formen von Belästigung und Beschimpfungen ausgesetzt. Vermeiden Sie nachts dunkle oder nicht-touristische Gegenden. Versuchen Sie stattdessen, sich in größeren Menschenmengen aufzuhalten, egal ob es sich um andere Touristen oder Einheimische handelt. Zeigen Sie außerdem kein Geld oder Wertsachen in der Öffentlichkeit. Dies könnte Sie zu einem potenziellen Opfer krimineller Aktivitäten machen.

Betrug

Betrug kommt in Kenia häufig vor. Es ist bekannt, dass sich Kriminelle und Betrüger als Hotelangestellte, Polizeibeamte oder Regierungsbeamte ausgeben, um Geld von Touristen zu erlangen. Wenn Sie von jemandem angesprochen werden, der sich als Regierungsbeamter oder Polizeibeamter ausgibt und Geld für eine angebliche Straftat verlangt, sollten Sie nach einer offiziellen Regierungsquittung fragen. Polizeibeamte sind verpflichtet, sich auszuweisen.

Raubkopien

Piratenangriffe finden in Küstengewässern und in einigen Fällen auch weiter draußen auf dem Meer statt. Seeleute sollten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Verbrechen

Die Kriminalitätsrate ist in den meisten Regionen Kenias hoch, insbesondere in Großstädten wie Nairobi, Mombasa und Kisumu sowie in den Badeorten an der Küste. Es kommt zu Autodiebstählen, Wohnungseinbrüchen und Entführungen, auch bei Tageslicht und in normalerweise als sicher geltenden Vierteln. Auch Bagatelldelikte wie Handtaschendiebstähle, Taschendiebstähle und Raubüberfälle kommen vor.

Terrorismus

Es besteht die Gefahr des Terrorismus. In Nairobi gab es bereits terroristische Anschläge. In der Küstenregion (u.a. in Mombasa) und im Nordosten des Landes, nahe der Grenze zu Somalia. Bei einigen Anschlägen waren Ausländer das Ziel. Weitere Anschläge sind nicht auszuschließen. Ziele könnten sein: Regierungsgebäude, einschließlich Schulen, Gotteshäuser, Flughäfen und andere Verkehrsknotenpunkte und -netze, öffentliche Bereiche wie Touristenattraktionen, Restaurants, Bars, Cafés, Einkaufszentren, Märkte, Hotels und andere Orte, die von Ausländern besucht werden. Achten Sie immer auf Ihre Umgebung, wenn Sie sich an öffentlichen Orten aufhalten. Übernachten Sie in Hotels mit soliden Sicherheitsvorkehrungen, aber bedenken Sie, dass auch die sichersten Orte nicht als völlig risikofrei gelten können.

Update 1 November 2020

Notruftelefone

  • Polizei112 oder 999
  • Feuerwehr112 oder 999
  • Notdienst112 oder 999

Botschaft es

Spanische Botschaft in Nairobi

Adresse

C.B.A. Building, 3rd floor

StadtNairobi, 10000
Telefon(+254) 20 272 0222 / 3 / 4 / 5
Fax(+254) 20 272 0226
Webseite
E-mailemb.nairobi@maec.es
Konsularische und diplomatische Unterstützung • Update 3 November 2020

Lokales Recht und Kultur

Kultur

Die Mehrheit der Bevölkerung ist muslimisch. Seien Sie bei Ihrer Kleidung und Ihrem Verhalten vernünftig und diskret, insbesondere in der Küstenregion. Kleiden Sie sich konservativ - für Frauen: knielange oder längere Kleider und lange Ärmel sind vorzuziehen, Männer: sollten außerhalb der Touristengebiete keine kurzen Hosen tragen. Respektieren Sie religiöse und gesellschaftliche Traditionen, um lokale Empfindlichkeiten nicht zu verletzen. Seien Sie während des Mondmonats Ramadan diskret, wenn Sie zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang in der Öffentlichkeit trinken, essen und rauchen.

LGBT

Homosexuelle Handlungen sind illegal. Die öffentliche Zurschaustellung von Homosexualität wie Händchenhalten oder Küssen an öffentlichen Orten kann zu Verhaftung und Gefängnis führen. Denjenigen, die verurteilt werden, drohen lange Haftstrafen. Auch wenn es nur wenige Verurteilungen gibt, werden LGBT-Personen routinemäßig von der Polizei schikaniert, und gesellschaftliche Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung ist weit verbreitet.

Illegale oder eingeschränkte aktivitäten

Die Strafen für den Besitz, den Konsum oder den Handel mit illegalen Drogen sind streng, und verurteilte Straftäter müssen mit Gefängnisstrafen und hohen Geldstrafen rechnen. Personen, die wegen des Besitzes illegaler Drogen, einschließlich Marihuana für den Eigengebrauch, verurteilt werden, können mit einer Haftstrafe zwischen 10 Jahren und lebenslänglich rechnen. Mit Geld- und Gefängnisstrafen müssen Sie auch rechnen, wenn Sie sich an einem Ort aufhalten, an dem illegale Drogen vorhanden sind, selbst wenn sie Ihnen nicht gehören. Andere verbotene Aktivitäten wie der Besitz von Elfenbein oder anderen verbotenen Wildtierartikeln, auch wenn sie außerhalb Kenias gekauft wurden, sind streng verboten. Das Töten, Kaufen, Verkaufen oder Handeln mit geschützten Wildtieren oder Teilen davon ist illegal. Zuwiderhandelnde können verhaftet und zu langen Gefängnisstrafen und hohen Geldstrafen verurteilt werden. Der Verkauf von alkoholischen Getränken und der Konsum von Alkohol an öffentlichen Orten sind strengstens verboten. Das Fotografieren von Regierungsgebäuden, ausländischen Botschaften und Vertretungen, Flughäfen, Militäreinrichtungen oder anderen sensiblen Orten ist verboten und kann zur Verhaftung oder Inhaftierung führen.

Fahren

Der Verkehr findet auf der linken Seite statt. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um in Kenia ein privates Kraftfahrzeug zu führen. Das Anlegen des Sicherheitsgurtes ist Pflicht. Beim Führen eines Fahrzeugs muss der Fahrer immer Folgendes mit sich führen: einen gültigen Führerschein, die Fahrzeugzulassung, einen Nachweis über eine gültige Versicherung und eine gültige Prüfbescheinigung für das Fahrzeug. Diese Dokumente müssen auf Verlangen eines Polizeibeamten vorgelegt werden. Ein internationaler Führerschein wird akzeptiert, wenn er zusammen mit dem Originalführerschein des Heimatlandes vorgelegt wird. Private Kraftfahrzeuge müssen mit 2 Warndreiecken ausgestattet sein. Obwohl dies nur für Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes vorgeschrieben ist, sollte auch Ihr Privatfahrzeug mit einem Erste-Hilfe-Kasten, Starthilfekabel und einem Feuerlöscher ausgestattet sein. Während der Fahrt ist es nicht gestattet, ein Mobiltelefon oder ein anderes Kommunikationsgerät zu benutzen, das nicht fest am Fahrzeug angebracht ist. Wenn Sie wegen eines Verkehrsverstoßes angehalten werden, kann der Polizeibeamte Sie auffordern, an Ort und Stelle ein Bußgeld zu zahlen. Die Polizei darf jedoch an Ort und Stelle kein Bargeld annehmen, ohne eine offizielle Quittung auszustellen. Wenn Sie mit dem Strafzettel nicht einverstanden sind, haben Sie das Recht, ein ordnungsgemäßes Verfahren zu verlangen. Der Beamte sollte Sie darüber informieren, wann und wohin Sie sich wenden können, um ordnungsgemäß angeklagt zu werden, und dann können Sie dieses Verfahren einleiten.

Update 1 November 2020

Impfungen und Medikamente

Die Impfung erfordert die Konsultation eines Arztes. Dieser Abschnitt dient nur zur Information und ist nicht erschöpfend für alle Fragen im Zusammenhang mit Impfungen. Ausführliche Informationen zu diesem Thema erhalten Sie von Ihrem Arzt.

Mit dem Kopf reisen

Überprüfen Sie die Liste der Impfstoffe und Medikamente und suchen Sie Ihren Arzt vorzugsweise 6 bis 8 Wochen vor der Abreise auf, um die eventuell benötigten Impfungen zu erhalten.

Für alle Reisenden

Es ist ratsam, bei jeder Reise die Routineimpfungen auf dem neuesten Stand zu halten. Einige Impfungen können auch in Kenia erforderlich sein.

Routineimpfungen Routine vaccines

Vor jeder Reise sollte man sich vergewissern, dass die Routineimpfungen auf dem neuesten Stand sind. Dazu gehören Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Windpocken, Polio und Grippe.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Achten Sie auf Handhygiene und die unmittelbare Umgebung

Für die meisten Reisenden

Achten Sie auf die folgenden Impfungen und Medikamente, da in dem Land, das Sie besuchen, das Risiko von Krankheiten besteht.

Hepatitis A ist eine Verdauungskrankheit, die durch das Hepatitis-A-Virus verursacht wird und eng mit mangelnder Hygiene zusammenhängt.

Sie kann asymptomatisch, mittelschwer oder sehr schwer verlaufen.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Vermeiden Sie unsichere Lebensmittel
Typhus Typhoid

Typhus ist eine akute, systemische Infektionskrankheit, die durch Salmonella typhi verursacht wird.

Die Infektionsquelle kann schmutziges Wasser, rohes Obst, Gemüse, Milchprodukte sowie bakterienhaltiger Schmutz sein.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Vermeiden Sie unsichere Lebensmittel

Für einige Reisende

Impfungen und Medikamente, die je nach Aufenthaltsort, Aufenthaltsdauer und Art des Aufenthalts unter bestimmten Bedingungen empfohlen werden können.

Cholera ist eine Erkrankung des Verdauungstrakts, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.

Am häufigsten erfolgt die Ansteckung durch die Einnahme von Wasser, das mit menschlichen Fäkalien verunreinigt ist, sowie durch Lebensmittel (vor allem Obst und Meeresfrüchte). Seltener durch Kontakt mit dem Erkrankten und seiner Umgebung.

Prävention
  • Vermeiden Sie unsichere Lebensmittel
  • Achten Sie auf Handhygiene und die unmittelbare Umgebung

Hepatitis B ist eine Krankheit, die durch das Hepatitis-B-Virus verursacht wird.

Die Ansteckung erfolgt durch Kontakt von verletzter Haut oder Schleimhäuten mit virusinfiziertem Blut oder anderen Sekreten (z. B. bei sexuellem Kontakt, durch kontaminierte Nadeln oder infolge medizinischer Eingriffe).

Prävention
  • Geimpft werden
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit Blut und Körperflüssigkeiten
  • Vermeiden Sie unsterile medizinische oder kosmetische Geräte

Malaria ist eine lebensbedrohliche parasitäre Krankheit, die von Stechmücken übertragen wird.

Prävention
  • Einnahme von Malariamitteln
  • Vorbeugung von Insektenstichen (Repellentien, Moskitonetze)
Relatives Infektionsrisiko in Kenia

Umiarkowane

Gebiet des Auftretens

Gebiete in Höhenlagen unter 2.500 m (einschließlich Nationalparks), einschließlich Nairobi.

Meningokokken-Erkrankung Meningitis (Meningococcal disease)

Eine Meningokokkenerkrankung ist eine Krankheit, die durch eine Bakterienart namens Neisseria meningitidis verursacht wird.

Die Ansteckung erfolgt über Tröpfchen - durch Kontakt mit dem Sekret des Patienten oder des Wirtes, z. B. beim Husten, Niesen, Küssen oder Teilen von Besteck oder Geschirr.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Achten Sie auf Handhygiene und die unmittelbare Umgebung
Tollwut Rabies

Tollwut ist eine akute Infektionskrankheit, die durch neurotrophe Viren aus der Familie der Rhabdoviren verursacht wird.

Die Infektion erfolgt meist durch den Biss eines kranken Tieres oder durch den Kontakt seines Speichels mit Schleimhäuten, Bindehaut oder verletzter Haut.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Vermeiden Sie Tiere, die sich seltsam verhalten
Gelbfieber Yellow Fever

Gelbfieber ist eine akute Viruserkrankung, die durch virusinfizierte Stechmücken übertragen wird.

Prävention
  • Geimpft werden
  • Vorbeugung von Insektenstichen (Repellentien, Moskitonetze)
Anforderungen an die Impfung

Erforderlich für Personen ≥ 1 Jahr bei Reisen aus einem Land, in dem ein Übertragungsrisiko besteht.

Basierend auf Centers for Disease Control and Prevention

Wir haben uns bemüht, dass die dargestellten Informationen die allgemeine Sicherheitslage vor Ort angemessen wiedergeben. Die Angaben dienen jedoch nur zu Informationszwecken und wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Verluste, die durch eine falsche Einschätzung der Risiken entstehen. Wir empfehlen Ihnen, sich vor jeder Reise auf der Website des zuständigen Außenministeriums über die aktuelle Lage im Zielland zu informieren.

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Touristen Handbuch

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