Wotrubakirche, Wien

Name: Wotrubakirche
Address: Ottillingerpl. 1, Wien, 1230, Österreich
Telephone: +43 1 8886147

Nr. 134 unter den Attraktionen in Wien

Kirche, Architektur, Heilige und religiöse Stätten

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Fakten und Informationen

Die Wotrubakirche, offiziell Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, ist eine römisch-katholische Kirche aus 150 Betonblöcken am Georgenberg im Südwesten Wiens. Sie wurde von August 1974 bis Oktober 1976 nach Entwürfen des Bildhauers Fritz Wotruba und Plänen des Architekten Fritz Gerhard Mayr erbaut und ist eine Rektoratskirche der Pfarre Mauer. ()

Andere Namen: Architektonischer Stil: BrutalismusKoordinaten: 48°8'51"N, 16°15'12"E

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Ottillingerpl. 1Liesing (Mauer)Wien 1230 Österreich

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+43 1 8886147

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Wien

Tagesausflüge

Wotrubakirche – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Gloriette, Hermesvilla, I. Wiener Hochquellenleitung, Schloss Hetzendorf.

3.3 miNE
Barocke Architektur, Cafe, Schloss
Gloriette, Wien
85 Min. Fußweg • Die Gloriette in Wien, ein Juwel der Gartenarchitektur und ein Symbol für die Pracht des Schönbrunner Schlossensembles, thront majestätisch auf dem Hügel über den weitläufigen Gärten des Schloss Schönbrunn. Dieses architektonische Meisterwerk wurde im Jahr 1775...
1.6 miN
Museum, Historisches Museum, Historischer Ort
Hermesvilla, Wien
42 Min. Fußweg • Die Hermesvilla, ein Juwel inmitten des Lainzer Tiergartens in Wien, öffnet als Museum ihre Pforten für Kulturinteressierte und Geschichtsliebhaber. Das im späten 19. Jahrhundert errichtete Schloss wurde von Kaiser Franz Joseph für seine Gemahlin, Kaiserin...
1.2 miSE
Aquädukt
I. Wiener Hochquellenleitung, Wien
31 Min. Fußweg • Die I. Wiener Hochquellenleitung, zu ihrer Zeit Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung genannt, ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser.
2.8 miNE
Barocke Architektur, Festungen und Schlösser
Schloss Hetzendorf, Wien
72 Min. Fußweg • Das Schloss Hetzendorf ist ein Barockschloss in der Hetzendorfer Straße 79 im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling, das als Sitz der Modeschule der Stadt Wien fungiert.
3 miNW
Museum, Museumsviertel
Lainzer Tiergarten, Wolfsgraben
78 Min. Fußweg • Der Lainzer Tiergarten ist ein öffentlich zugängliches Naturschutzgebiet in Wien und zum Teil auch in Niederösterreich, das von der Magistratsabteilung 49 – Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien verwaltet und betreut wird.
2.3 miN
Nachbarschaft
Hietzing, Wien
60 Min. Fußweg • Hietzing [] ist der 13. Wiener Gemeindebezirk. Traditionell ist er in sechs Bezirksteile gegliedert, die den früheren Dörfern entsprechen: Hietzing im Nordosten, Unter-St.-Veit im Norden, Ober-St.-Veit im Nordwesten, Hacking im Westen, Lainz und Speising im Süden. Bis 1938 gehörten weitere ehemalige Dörfer dazu: siehe Penzing, jetzt 14. Bezirk. Außerdem gab es den politischen Bezirk Hietzing-Umgebung, der große Teile des westlichen Wienerwaldes und stadtnahe Teile des Südens umfasste.
2 miS
Festungen und Schlösser
Burg Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf
51 Min. Fußweg • Die Burg Perchtoldsdorf ist eine Turmburg in Ortslage und liegt direkt im gleichnamigen Markt Perchtoldsdorf im Bezirk Mödling in Niederösterreich an der Wiener Stadtgrenze.
2.9 miNE
Friedhof
Hietzinger Friedhof, Wien
75 Min. Fußweg • Der Hietzinger Friedhof, amtlich als Friedhof Hietzing bezeichnet, ist der bekannteste Friedhof in Hietzing, seit 1892 13. Wiener Gemeindebezirk.
2.4 miSW
48°7'0"N • 16°13'41"E
Kammersteinerhütte, Perchtoldsdorf
62 Min. Fußweg • Wandern, Almhütte
3.1 miNE
48°11'19"N • 16°16'59"E
Klimt Villa, Wien
80 Min. Fußweg • Museum, Historischer Ort
2.4 miN
Park, Historischer Ort, Architektur
Werkbundsiedlung Wien, Wien
60 Min. Fußweg • Die Werkbundsiedlung in Wien ist eine 1932 eröffnete Musterhaussiedlung im Bezirksteil Lainz des 13. Bezirks, Hietzing, die sich heute großteils im Eigentum der Wiener Stadtverwaltung befindet. An den ursprünglich 70, heute 64 Einfamilienhäusern bauten 31 Architekten aus dem In- und Ausland mit. Bei ihrer Eröffnung wurde sie als „größte Bauausstellung Europas“ bezeichnet.