Glocknerhaus, Heiligenblut am Großglockner
Nr. 1 unter den Attraktionen in Heiligenblut am Großglockner
Fakten und Informationen
Das Glocknerhaus ist ein Berggasthof der Sektion Klagenfurt des ÖAV. Es steht an der Großglockner-Hochalpenstraße, etwas unterhalb des Endes der Pasterze, im Gemeindegebiet von Heiligenblut am Großglockner im Bundesland Kärnten. ()
Heiligenblut am Großglockner Österreich
Glocknerhaus – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Großglockner, Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Kleinglockner, Johannisberg.
- 3.5 miWNatürliche Anziehungskraft, Berg, Park
Großglockner, Nationalparks in Österreich
90 Min. Fußweg • Der Großglockner, das majestätische Herz der österreichischen Alpen, thront als höchster Berg Österreichs mit einer Höhe von 3.798 Metern über dem Nationalpark Hohe Tauern. Dieses beeindruckende Naturwunder zieht Jahr für Jahr begeisterte Alpinisten...
- 0.8 miNWPlatz
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Nationalparks in Österreich
20 Min. Fußweg • Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ist Teil der Großglockner-Hochalpenstraße. Der Endpunkt einer Stichstraße und Aussichtspunkt befindet sich in Österreich in der Glocknergruppe auf Kärntner Gebiet in einer Höhe von 2369 m ü. A.
- 3.5 miWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Kleinglockner, Nationalparks in Österreich
89 Min. Fußweg • Der Kleinglockner ist mit einer Höhe von 3770 m ü. A. der dritthöchste Gipfel Österreichs. Bei einer Schartenhöhe von lediglich 17 Metern ist es jedoch umstritten, ob man ihn als eigenständigen Berg zählen kann, oder nur als Nebengipfel des Großglockners. Er liegt in der Glocknergruppe in den Zentralalpen, dem mittleren Teil der Hohen Tauern. Geografisch und geologisch betrachtet wird er als Vorgipfel des benachbarten Großglockners aufgefasst, in der Literatur aber, in Anbetracht seiner alpinistischen Bedeutung, in einigen Fällen gesondert behandelt. Der Gipfel liegt als Bestandteil des Glocknerkamms genau auf der Grenze zwischen Kärnten und Osttirol. Der Kleinglockner hat die Form einer scharfen Schneide, die mit der sogenannten Glocknerwechte bedeckt ist und je nach Verhältnissen eine Besteigung des Berges gefährlich bis unmöglich machen kann. Die Besteigungsgeschichte des Kleinglockners ist eng mit der des Großglockners verknüpft, da die Erstbesteiger, von Süden und Osten kommend, ihn überschreiten mussten.
- 5.2 miNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Johannisberg, Nationalparks in Österreich
134 Min. Fußweg • Der Johannisberg, früher auch Keeserkopf und Herzoghut genannt, ist ein 3.453 Meter hoher Berg in der Glocknergruppe im Mittleren Tauernhauptkamm, einem Gebirge der österreichischen Zentralalpen.
- 3.6 miWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Teufelshorn, Nationalparks in Österreich
93 Min. Fußweg • Das Teufelshorn ist ein laut Literatur 3677 Meter, laut österreichischem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen jedoch 3680 Meter hohe Bergspitze in der Glocknergruppe in den Zentralalpen im mittleren Teil der Hohen Tauern. Es liegt auf dem Nordwestgrat des benachbarten Großglockners auf dem die Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Tirol und Kärnten verläuft. Das Teufelshorn ist ein etwa 30 Meter hoher, aus dem Massiv herausragender, turmartiger spitzer Gipfel, der zusammen mit dem benachbarten, ähnlich aussehenden, 3680 Meter hohen Glocknerhorn, wie eine Zwillingsspitze wirkt. Zuerst erstiegen wurde das Teufelshorn am 8. August 1884 von Moriz von Kuffner, geführt von Christian Ranggetiner und E. Rubesoier. Das 3680 Meter hohe Glocknerhorn dagegen wurde schon am 29. August 1879 durch die Alpinisten Gustav Gröger und Christian Ranggetiner bezwungen.
- 2.3 miNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Fuscher-Kar-Kopf, Nationalparks in Österreich
59 Min. Fußweg • Der Fuscher-Kar-Kopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg am Alpenhauptkamm in der Glocknergruppe der Hohen Tauern. Er liegt an der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg und Kärnten. Der Hauptgipfel ist 3331 m ü. A. hoch, der Nordwestgipfel weist eine Höhe von 3252 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 500 Meter voneinander entfernt und durch einen geschwungenen, firnbedeckten Grat verbunden.
- 2.6 miNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Element der Natur
Pasterze, Nationalparks in Österreich
66 Min. Fußweg • Die Pasterze ist mit etwas mehr als 8 km Länge der größte Gletscher Österreichs und der längste der Ostalpen. Sie befindet sich am Fuße des Großglockners im obersten Talboden des Mölltales und ist das Quellgebiet der Möll.
- 3.8 miWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Glocknerwand, Nationalparks in Österreich
97 Min. Fußweg • Die Glocknerwand ist ein laut Literatur 3721 Meter, laut österreichischem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 3722 Meter hoher Berg in der Glocknergruppe in den Zentralalpen im mittleren Teil der Hohen Tauern.
- 4.4 miNNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Hohe Dock, Nationalparks in Österreich
113 Min. Fußweg • Die Hohe Dock liegt im Bundesland Salzburg in Österreich und ist mit einer Höhe von 3348 m ü. A. einer der höheren Gipfel der Glocknergruppe. Der Berg dominiert mit seiner markanten Trapezform die orografisch linke Seite des Tals der Fuscher Ache und auch das Panorama auf der Nordrampe der Großglockner-Hochalpenstraße.
- 1.4 miNENatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Racherin, Nationalparks in Österreich
37 Min. Fußweg • Die Racherin ist ein 3092 m ü. A. hoher Berg in der Glocknergruppe der Hohen Tauern in Österreich. Der Gipfel befindet sich ca. 6 km Luftlinie nordwestlich von Heiligenblut im Bundesland Kärnten.
- 4.6 miNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Großer Bärenkopf, Nationalparks in Österreich
117 Min. Fußweg • Der Große Bärenkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Fuscher/Kapruner Kamm der Hohen Tauern. Der Berg liegt genau an der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg und Kärnten und ist der einzige Berg Kärntens nördlich des Alpenhauptkamms. Der Hauptgipfel ist 3396 m ü. A. hoch, der Westgipfel weist eine Höhe von 3353 m auf. Die beiden Gipfel sind etwa 300 Meter voneinander entfernt. In alle vier Himmelsrichtungen sendet der Berg ausgeprägte Grate. Von Nordosten gesehen hat der Große Bärenkopf die Form eines markanten breiten Firnbergs, aus den anderen Richtungen erscheint er als Felsberg. Zuerst bestiegen wurde er am 18. September 1869 durch den Münchner Alpinisten Karl Hofmann, den Prager Kaufmann Johann Stüdl sowie den Bergführern Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner bei ihrer Erkundungstour, die sie am selben Tag auch auf die nördlich gelegenen Nachbarberge Hinterer Bratschenkopf und Klockerin führte. Heute wird der Große Bärenkopf oft im Rahmen des Übergangs zwischen der Oberwalder Hütte und dem Heinrich-Schwaiger-Haus bestiegen.