Ignaz-Mattis-Hütte
Nr. 1680 in der Beliebtheitsskala in Österreich
Fakten und Informationen
Die Ignaz-Mattis-Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Wien des Österreichischen Alpenvereins in den Schladminger Tauern. Sie liegt über dem Nordufer des Unteren Giglachsees am Zentralalpenweg des ÖAV. ()
Ignaz-Mattis-Hütte – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Obertauern, Hochgolling, Plattenspitze, Kasereck.
- 4.8 miSWWintersport, Skigebiet
Obertauern
124 Min. Fußweg • Obertauern, Österreich, ist ein hochgelegenes Skigebiet, das sich durch seine schneereichen Winter und seine hervorragende Infrastruktur auszeichnet. Gelegen im Bundesland Salzburg, bietet Obertauern Skibegeisterten von November bis Anfang Mai beste Bedingungen für...
- 5.4 miEProminenter Gipfel mit Wanderwegen und Aussichtspunkten
Hochgolling
138 Min. Fußweg • Der Hochgolling ist ein Berg des Alpenhauptkamms an der Grenze zwischen dem Salzburger Lungau und der Steiermark. Mit einer Höhe von 2862 m ü. A. ist er der höchste Berg der Schladminger Tauern sowie der gesamten Niederen Tauern.
- 3.8 miSWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Plattenspitze
98 Min. Fußweg • Die Plattenspitze ist ein 2294 Meter hoher Berg auf dem Gebiet der Gemeinde Tweng im Ort Obertauern. Der Gipfel liegt in den Schladminger Tauern und wird üblicherweise bei der Ersteigung der südlich gelegenen Gamskarlspitze überschritten.
- 6.6 miSENatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Kasereck
168 Min. Fußweg • Das Kasereck gehört mit seinen 2740 m ü. A. zu den höchsten Gipfeln der Schladminger Tauern und damit auch der Niederen Tauern.
- 5.4 miENatur, Natürliche Anziehungskraft, Element der Natur
Niedere Tauern
139 Min. Fußweg • Die Niederen Tauern sind eine Großgruppe der Zentralalpen in den Ostalpen. Sie schließen östlich an die Hohen Tauern an. Die Gebirgsgruppe befindet sich in Österreich in den Bundesländern Salzburg und Steiermark.
- 5.4 miETeilgebirge mit zahlreichen Wanderwegen
Schladminger Tauern
139 Min. Fußweg • Die Schladminger Tauern sind eine Gebirgsgruppe der zentralen Ostalpen. Zusammen mit den Radstädter Tauern, den Rottenmanner und Wölzer Tauern und den Seckauer Tauern bilden die Schladminger Tauern die Großgruppe der Niederen Tauern.
- 4.6 miNWintersport, Skigebiet
Hochwurzen
119 Min. Fußweg • Die Hochwurzen ist ein Berg am nördlichen Rand der Schladminger Tauern über dem Ennstal. Der Berg gehört zu der Schladminger Skischaukel Schladming-Dachstein, ist damit Teil des Skiverbunds Amadé und der Urlaubsregion Schladming–Dachstein.
- 4.9 miSWNatur, Natürliche Anziehungskraft, Bergpass
Radstädter Tauernpass
125 Min. Fußweg • Der Radstädter Tauernpass, amtlich Radstädter Tauern, ist ein 1738 m ü. A. hoher Gebirgspass zwischen zwei Gebirgsgruppen der Niederen Tauern, den Schladminger Tauern im Osten und den Radstädter Tauern im Westen. Der Pass liegt im Bundesland Salzburg in Österreich und verbindet im Taurachtal den Pongau und den Lungau. Über diesen schon im Altertum genützten Alpenübergang führt die heutige Katschbergstraße , die von Radstadt im Ennstal über den Pass nach Tweng und Mauterndorf im Lungau und schließlich über Sankt Michael im Lungau und den Katschbergpass nach Kärnten führt. Direkt auf dem Pass liegt der Wintersportort Obertauern. In der Nähe der Passhöhe entspringen die beiden Flüsse Nördliche Taurach und Südliche Taurach , die beide streckenweise parallel zur Katschbergstraße verlaufen. In beiden Rampen durchqueren die Katschbergstraße und die jeweilige Taurach jeweils eine Engstelle. In der Nordrampe liegt die sehr enge Taurachklamm, in der Südrampe der Twenger Talpass.
- 3.7 miEAlmhütte, Wandern
Landawirseehütte
96 Min. Fußweg • Die Landawirseehütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Lungau des Österreichischen Alpenvereins in den Schladminger Tauern . Sie liegt am unteren Landawirsee, östlich der Trockenbrotscharte und ist Stützpunkt am Zentralalpenweg, einem österreichischen Weitwanderweg. Die Hütte wurde 1911 privat erbaut und verpachtet. Seit 1912 war sie offen und wurde 1923 bzw. 1926/1927 erweitert. Nach der Zerstörung 1977 wurde sie 1977–1980 wieder errichtet.