Wiener-Neustädter-Hütte
Fakten und Informationen
Die Wiener-Neustädter Hütte: Ein Juwel in den Zillertaler Alpen
Die Wiener-Neustädter Hütte ist eine hochalpine Schutzhütte in Österreich, die als idealer Stützpunkt für Bergsteiger und Wanderer in den Zillertaler Alpen dient. Die Hütte liegt auf einer Höhe von 2.178 Metern und bietet einen beeindruckenden Blick auf die umliegenden Gipfel und Gletscher. Sie ist ein beliebter Ausgangspunkt für Touren zum Großen Möseler, der mit seinen 3.478 Metern zu den höchsten Bergen der Zillertaler Alpen zählt.
Die Hütte wurde ursprünglich 1886 erbaut und im Laufe der Jahre mehrfach renoviert und modernisiert. Heute bietet sie Übernachtungsmöglichkeiten für etwa 80 Personen in Mehrbettzimmern und Lagern. Die gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein und serviert traditionelle Tiroler Gerichte und Erfrischungen.
Als wichtiger Knotenpunkt für Bergtouren ist die Wiener-Neustädter Hütte mit gut markierten Wegen und Steigen verbunden, die eine Vielzahl von Schwierigkeitsgraden abdecken. Sie ist daher sowohl für erfahrene Alpinisten als auch für Familien mit Kindern geeignet, die die hochalpine Natur erleben möchten. Die Hütte ist in der Sommersaison von Ende Juni bis Mitte September geöffnet und wird von erfahrenen Hüttenwirten betreut, die Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Von der Wiener-Neustädter Hütte aus sind auch Gletschertouren auf dem nahen Furtschaglkees möglich, wobei entsprechende Ausrüstung und Erfahrung vorausgesetzt werden. Für diejenigen, die eine weniger anspruchsvolle Erfahrung suchen, bieten die umliegenden Almwiesen und kleineren Gipfel reichlich Gelegenheit für entspannte Wanderungen und die Beobachtung der alpinen Flora und Fauna.
Wiener-Neustädter-Hütte – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Seebensee, Schneefernerkopf, Daniel, Hohe Munde.