Volcán Barú, Bajo Boquete
Fakten und Informationen
Der Vulkan Barú ist das höchste Naturdenkmal Panamas und dominiert mit seiner imposanten Erscheinung die Landschaft rund um die Stadt Boquete. Mit einer Höhe von 3.474 Metern ist er nicht nur der höchste Punkt des Landes, sondern bietet auch eine einzigartige Gelegenheit, sowohl den Pazifischen Ozean als auch das Karibische Meer von seinem Gipfel aus zu betrachten.
Der Stratovulkan, der zuletzt im Jahr 1550 ausgebrochen ist, ist heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Der Aufstieg zum Gipfel des Vulkans Barú ist eine Herausforderung, die eine gute körperliche Kondition erfordert und je nach Route zwischen 5 und 7 Stunden dauern kann. Die Anstrengung wird jedoch mit einem atemberaubenden Panorama belohnt, das bei klarem Wetter einen 360-Grad-Blick über die gesamte Region ermöglicht.
Der Vulkan Barú ist Teil des Nationalparks Volcán Barú, der eine Vielzahl von Flora und Fauna beherbergt. In den verschiedenen Höhenlagen des Parks finden sich tropische Regenwälder, Nebelwälder und alpine Wiesen. Die Artenvielfalt ist beeindruckend und beinhaltet seltene Vogelarten wie den Quetzal, der in den höheren Lagen des Parks zu Hause ist.
Neben Wandertouren bietet der Vulkan Barú auch Möglichkeiten für Mountainbiking, Reiten und Vogelbeobachtung. Für diejenigen, die nicht den ganzen Weg zum Gipfel gehen möchten, gibt es kürzere Wanderwege, die durch die malerischen Landschaften des Nationalparks führen.
Bajo Boquete
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