Inka-Pfad, Ollantaytambo
Fakten und Informationen
Der Inka-Pfad nach Machu Picchu ist eine der berühmtesten Trekkingrouten der Welt und führt durch die atemberaubende Landschaft der peruanischen Anden. Diese archäologische Stätte beginnt in der Stadt Ollantaytambo und erstreckt sich über eine Distanz von etwa 43 Kilometern bis zur legendären Ruinenstadt Machu Picchu, die als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist.
Die Wanderung auf dem Inka-Pfad ist eine Reise durch die Zeit und führt vorbei an einer Vielzahl von Inka-Ruinen, durch subtropische Wälder, über hohe Pässe und entlang von Flüssen. Höhepunkt und Ziel der mehrtägigen Tour ist die Ankunft in Machu Picchu, einer der bedeutendsten und spektakulärsten archäologischen Fundstätten Südamerikas, die oft als das "Verlorene Stadt der Inka" bezeichnet wird.
Der Pfad ist für seine herausragende Inka-Baukunst bekannt, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügt. Die Route umfasst steile Treppen, alte Pflasterwege und beeindruckende Terrassen, die die Ingenieurskunst und das astronomische Wissen der Inka widerspiegeln. Wanderer können auf dem Inka-Pfad die faszinierende Kultur der Inka erleben und gleichzeitig die herausfordernde körperliche Anstrengung und die spirituelle Erfahrung einer Pilgerreise genießen.
Aufgrund der Beliebtheit des Inka-Trails ist die Anzahl der Wanderer, die täglich die Route betreten dürfen, streng limitiert, um den Pfad und die umliegende Natur zu schützen. Eine Genehmigung ist erforderlich und sollte Monate im Voraus reserviert werden. Die beste Zeit für das Trekking ist die Trockenzeit von Mai bis September, wenn das Wetter am stabilsten ist.
Inka-Pfad – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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