Albertinerkloster auf dem Schlafenden Berg, Tatra-Nationalpark
Fakten und Informationen
Das Einsiedlerkloster der Albertiner und die zugehörige Holzkirche wurde 1912 im Zakopane-Stil entworfen und in der Nähe der Alm Kalatówki auf dem Schlafenden Berg in der Westtatra erbaut. Den Grund stiftete Władysław Zamoyski. Das Kloster ist dem Heiligen Bruder Albert gewidmet, der unweit eine Einsiedelei in der Wildnis der Tatra bewohnt hatte. Es wurde von den Mönchen Leon, Anioł und Bonawentura ausgebaut. Nach einem Brand im Jahr 1977 wurden Kloster und Kirche im Neo-Zakopane-Stil bis 1984 wieder aufgebaut. Das Kloster wird von mehreren Mönchen bewohnt, die in der Armenfürsorge tätig sind und sich hier zum stillen Gebet und zur Meditation in der Natur zurückziehen. ()
2 Droga Brata AlbertaTatra-Nationalpark
Albertinerkloster auf dem Schlafenden Berg – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Wielka Krokiew, Nosal, Kondratowa-Hütte, Myślenickie Turnie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Busse
- Kuźnice • Linien: 1, 12, 17, 4, 5, 7, 8, 9 (13 Min. Fußweg)
- Murowanica • Linien: 1, 12, 17, 4, 5, 7, 8, 9 (27 Min. Fußweg)