Kościół Parafialny pw. Świętego Jana Chrzciciela, Jelenia Góra
Fakten und Informationen
Kirche St. Johannes der Täufer in Jelenia Góra-Cieplice - wurde bereits 1318 erwähnt. Das heutige Barockgebäude stammt aus dem Jahr 1714. Es handelt sich um ein einschiffiges, rechteckiges Gebäude mit Tonnengewölbe, Seitenkapellen und Galerien. Die Kirche besitzt eine reiche barocke Innenausstattung aus den Jahren 1714-1793. Die wertvollsten Denkmäler in der Kirche sind das Gemälde der Heiligen Jungfrau Maria von Michael Willmann aus dem Jahr 1687, das den Hauptaltar schmückt, der von Skulpturen der Heiligen Petrus, Johannes dem Täufer, Johannes dem Evangelisten und Paulus flankiert wird. Außerdem gibt es drei Gemälde von Johann Franz Hoffmann mit den Titeln Gebet im Ölgarten, Beweinung und Christus im Abgrund. Die Kanzel mit Flachreliefs, die Szenen aus dem Leben der Kirchenpatrone darstellen, der Altar der 14 Fürbitter aus den Jahren 1716-1717, 12 Willmann zugeschriebene Gemälde zwischen den Pfeilern der Emporen und ein Rokoko-Außenportal aus dem Jahr 1779. An der Ostfassade die Grabsteine der Plaks W. Mielęcki aus dem Jahr 1829 und T. Rzepecki aus dem Jahr 1838. In den Nischen Figuren des Heiligen Gotard und des Heiligen Placid.
Im Kirchhof befinden sich ein freistehender Glockenturm aus dem Jahr 1710 und eine barocke Votivsäule mit einer Statue des Heiligen Florian aus dem Jahr 1713. Im inneren Teil der Kirchenmauer befinden sich Grabsteine der Familie Schaffgotsch aus den Jahren 1579-1624, die 1849 aus der Kirche in Radomierz übertragen wurden. Das Portal des Gartentors wird von einer Rokokoskulptur der Anbetung des Allerheiligsten durch den Heiligen Bernhard und die Heilige Juliana aus dem Jahr 1781 gekrönt. Im nördlichen Hof wurde eine barocke Statue der Heiligen Dreifaltigkeit aus dem Jahr 1724, flankiert von den Statuen des Heiligen Hubertus aus dem Jahr 1785 und des Heiligen Sebastian aus dem Jahr 1786, anstelle der 1697 gefällten Linde aufgestellt, unter der 1403 der Gründungsakt des Klosters vollzogen wurde.
Kościół Parafialny pw. Świętego Jana Chrzciciela – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Burg Chojnik, Wohnturm Boberröhrsdorf, Termy Cieplickie, Hirschberger Tal.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Busse
- Cieplicka - Uzdrowisko • Linien: 2, 9 (2 Min. Fußweg)
- Cervi - Sanatorium • Linien: 2, 9 (7 Min. Fußweg)
Bahn
- Hirschberg Warmbrunn (11 Min. Fußweg)
- Jelenia Góra Orle (25 Min. Fußweg)