Kościół pw. św. Jana Chrzciciela
Fakten und Informationen
Kirche St. Johannes der Täufer in Kiszków - ein hölzernes Gotteshaus in Kiszków im Landkreis Gniezno aus dem Jahr 1733 mit einer barocken Innenausstattung aus dem 18. Jahrhundert und einer geschnitzten Pietà aus dem 17.
Die ersten Aufzeichnungen über die Kirche von Kiszków stammen aus dem Jahr 1398. Das heutige Gotteshaus wurde auf Initiative des Pfarrers Jan Wypijewski gebaut und 1749 von Bischof Teodor Potocki geweiht. Eine gemauerte Grabkapelle aus dem Jahr 1695, die von Łukasz Niemojewski gestiftet wurde, schließt sich im Süden an die Kirche an. Viele Jahre lang war die Kapelle ein Marienheiligtum, da Niemojewski die Kapelle als Votivgabe für eine Heilung durch dieses Bildnis errichtete. Die Pietà aus dem 18. Jahrhundert stammt aus der früheren Kirche.
Kościół pw. św. Jana Chrzciciela – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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