Basilika Mariä Heimsuchung, Wambierzyce

Name: Basilika Mariä Heimsuchung
Address: Pl. Najświętszej Marii Panny 11, Wambierzyce, 57-420, Polen
Telephone: +48 74 871 91 70

Nr. 1 unter den Attraktionen in Wambierzyce

Top-Attraktion, Heilige und religiöse Stätten, Kirche, Barocke Architektur

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Fakten und Informationen

Die Basilika Mariä Heimsuchung ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in Wambierzyce in Polen. Die Kirche mit dem Patrozinium Mariä Heimsuchung gehörte seit Anbeginn zusammen mit der Grafschaft Glatz zum Bistum Prag, das 1344 zum Erzbistum erhoben wurde. 1936 wurde sie in den Rang einer Basilika minor erhoben. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 gelangte sie zusammen mit Schlesien an Polen. Erst 1972 wurde sie durch päpstliche Anordnung in das Erzbistum Breslau eingegliedert. Sie ist als Kulturdenkmal geschützt. ()

Lokaler Name: Sanktuarium Wambierzyckiej Królowej Rodzin Abgeschlossen: 1723 (vor 301 Jahren)Architektonischer Stil: BarockKoordinaten: 50°29'24"N, 16°27'17"E

Adresse

Pl. Najświętszej Marii Panny 11Wambierzyce 57-420 Polen

Kontakt

+48 74 871 91 70

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Basilika Mariä Heimsuchung – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Diabelska Skała, Szczeliniec Wielki, Schloss Scharfeneck, Schronisko PTTK "Na Szczelińcu".

5.4 miS
50°24'40"N • 16°27'24"E
Diabelska Skała, Szczytna
139 Min. Fußweg • Klettern
5.3 miW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Szczeliniec Wielki, Nationalpark Heuscheuergebirge
137 Min. Fußweg • Der Szczeliniec Wielki ist mit 919 m Höhe der höchste Berg im Heuscheuergebirge in Polen. Er ist von Karłów aus zugänglich. Der aus Sandstein bestehende Berg stellt einen der typischsten Tafelberge Mitteleuropas dar.
3.9 miN
Schloss
Schloss Scharfeneck
100 Min. Fußweg • Schloss Scharfeneck ist ein Schloss in Ścinawka Górna. Es gehört Landgemeinde Radków in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Das Schloss liegt an der Mündung der Walditz in die Steine.
5.1 miW
50°29'7"N • 16°20'22"E
Schronisko PTTK "Na Szczelińcu", Kudowa-Zdrój
130 Min. Fußweg • Wandern, Almhütte
5.6 miW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, Element der Natur
Heuscheuergebirge, Nationalpark Heuscheuergebirge
142 Min. Fußweg • Das Heuscheuergebirge ist ein Teil der Mittelsudeten in Polen. Es gehört zum Glatzer Kessel in Niederschlesien im westlichen Teil der ehemaligen Grafschaft Glatz. Im Westen und Norden grenzt es unmittelbar an Tschechien, wohin einige Ausläufer ausgreifen. Es steht als Nationalpark Góry Stołowe unter besonderem Schutz.
5.4 miS
Festungen und Schlösser
Burg Waldstein, Szczytna
137 Min. Fußweg • Burg Waldstein ist ein schlossähnlicher Bau im Ortsteil Borek der Stadt Szczytna im Powiat Kłodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Er steht unter Denkmalschutz und beherbergt ein Heim für geistig behinderte Menschen.
6.1 miSE
Park
Park Zdrojowy, Polanica-Zdrój
155 Min. Fußweg • Kurpark in Polanica-Zdrój - ein Kurpark mit einer Fläche von 12,97 ha in Polanica-Zdrój, im Stadtzentrum gelegen. Es wird von der Gemeindeverwaltung und dem Zespół Uzdrowisk Kłodzkich verwaltet. Das gesamte Gebiet des Parks steht unter Schutz.
5 miW
Berg, Natur und Tierwelt, Wanderweg
Szczeliniec Wielki, Kudowa-Zdrój
128 Min. Fußweg • Der Szczeliniec Wielki ist mit 919 m Höhe der höchste Berg im Heuscheuergebirge in Polen. Er ist von Karłów aus zugänglich. Der aus Sandstein bestehende Berg stellt einen der typischsten Tafelberge Mitteleuropas dar.
3.7 miE
Kirche
Kościół pw. św. Jakuba Apostoła w Ścinawce Dolnej
94 Min. Fußweg • Kirche des Heiligen Apostels Jakobus in Ścinawka Dolna - das Hauptheiligtum der Pfarrei des Heiligen Jakobus in Ścinawka Dolna. Die Kirche wurde 1904 im neoromanischen Stil erbaut.
~810 ftE
50°29'27"N • 16°27'29"E
Ruchoma Szopka, Wambierzyce
4 Min. Fußweg • Museum
5.2 miSW
Natur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Narożnik, Nationalpark Heuscheuergebirge
132 Min. Fußweg • Corner - ein Gipfel in den Tafelbergen, 849 m über dem Meeresspiegel. Die Ecke liegt südöstlich des Lisia Przełęcz und trennt ihn vom Skalniak-Massiv. Sie ist aus Schubsandsteinen gebaut und mit Fichtenwäldern der unteren Regla bewachsen.