Kościół pw. Świętego Floriana

Die nachzisterziensische Kirche St. Florian in Koprzywnica, ursprünglicher Name aus der Zeit der Kirchenweihe: St. Florian und die Heilige Jungfrau Maria - ein römisch-katholisches Gotteshaus, das zusammen mit den Klostergebäuden der Zisterzienserabtei errichtet wurde. Das Kloster wurde vom Sandomierzer Woiwoden Mikolaj Bogoria aus Skotniki gegründet, der 1183 die Zisterzienser aus Morimond hierher brachte. Die Gebäude wurden zwischen 1207 und 1220 im romanischen Stil erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche repariert und renoviert, so dass im Inneren der Barockstil dominiert. Im Jahr 1819 hoben die zaristischen Behörden das Kloster auf. Durch einen Beschluss des Bischofs von Sandomierz aus dem Jahr 1821 wurde dort eine Pfarrei eingerichtet.

Eine ehemalige Zisterzienserabtei, die zwischen 1183 und 1819 bestand und eine direkte Niederlassung des französischen Morimond war. Sie war eine der östlichsten Zisterzienserabteien in Europa.

Auf dem Klostergelände, unweit des Gebäudes der St. Florianskirche, befanden sich die Tempel: Heiliger Geist und St. Leonard's.

Am 4. Mai 1995 wurden die Reliquien des Pfarrpatrons in die Kirche gebracht.

Heute dient die ehemalige Zisterzienserkirche St. Florian als Pfarrkirche. Von den Klostergebäuden ist nur der Ostflügel erhalten geblieben. Die Räume des Klosters sind derzeit unbenutzt, mit Ausnahme des gut erhaltenen Kapitelsaals, in dem ein Lapidarium eingerichtet wurde.