Breithorn
Fakten und Informationen
Der Breithorn ist ein majestätischer Berg in den Walliser Alpen, der sich mit einer Höhe von 4.164 Metern über dem Meeresspiegel an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien erstreckt. Als einer der leichter zugänglichen Viertausender der Alpen, gilt der Breithorn als idealer Einstieg für Bergsteiger, die erste Erfahrungen im Hochgebirge sammeln möchten.
Die markante, schneebedeckte Spitze des Breithorns ist ein beliebter Anziehungspunkt für Alpinisten und bietet eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Gipfel, darunter das Matterhorn und die Monte Rosa-Gruppe. Die Erstbesteigung des Breithorns erfolgte bereits im Jahr 1813, und heute führen mehrere Routen auf den Gipfel, wobei die Normalroute von der Bergstation Klein Matterhorn aus über den Südwestgrat am häufigsten begangen wird.
Trotz seiner relativen Zugänglichkeit sollte die Besteigung des Breithorns nicht unterschätzt werden. Die Herausforderungen des Hochgebirges, wie wechselhaftes Wetter, Gletscherspalten und die Höhenlage, erfordern eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Für viele Bergsteiger ist die Besteigung des Breithorns jedoch ein unvergessliches Erlebnis und ein bedeutender Meilenstein in ihrer alpinen Laufbahn.
In der warmen Jahreszeit tummeln sich hier zahlreiche Bergsteiger, um den klassischen Alpinismus zu erleben. Im Winter wird das Breithorn auch von Freeridern und Skitourengehern besucht, die die spektakulären Abfahrten auf unberührtem Pulverschnee zu schätzen wissen.
Wallis
Breithorn – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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