Illas Cíes
Fakten und Informationen
Die Cíes-Inseln, Teil der spanischen Region Galicien, bestehen aus drei Inseln: Monteagudo, Do Faro und San Martiño. Sie sind für ihre unberührten Strände, kristallklaren Gewässer und atemberaubenden Landschaften bekannt und ziehen Natur- und Outdoor-Enthusiasten an.
Der Strand von Rodas auf den Cíes-Inseln ist besonders berühmt und wird regelmäßig als einer der besten Strände der Welt bezeichnet. Sein weicher weißer Sand und ruhiges türkisfarbenes Wasser machen ihn ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Sonnenbaden. Besucher können auch die vielfältige Flora und Fauna der Inseln entlang der gut markierten Wanderwege erkunden, die atemberaubende Ausblicke auf den Atlantik und die umliegende Küste bieten.
Die Cíes-Inseln gehören zum Nationalpark Atlantische Inseln von Galicien, einem geschützten Gebiet, das eine Vielzahl von Vogelarten beherbergt, darunter Möwen, Seeschwalben und Kormorane. Vogelbeobachtung ist eine beliebte Aktivität auf den Inseln, insbesondere während der Brutzeit, wenn die Klippen von Seevögeln wimmeln.
Neben ihrer natürlichen Schönheit haben die Cíes-Inseln auch ein reiches kulturelles und historisches Erbe. Auf der Insel Monteagudo können Besucher die Ruinen eines Leuchtturms aus dem 19. Jahrhundert und einer alten keltischen Siedlung erkunden, was Einblicke in die Vergangenheit der Inseln bietet.
Um das fragile Ökosystem der Cíes-Inseln zu schützen, ist der Zugang begrenzt und wird von der regionalen Regierung Galiciens reguliert. Es gibt eine maximale Anzahl von Besuchern, die pro Tag erlaubt sind. Fähren verkehren von der nahegelegenen Küstenstadt Vigo und bieten einen bequemen und malerischen Weg, um die Inseln zu erreichen.
Galicien
Illas Cíes – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
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