Cueva de Las Monedas, Puente Viesgo

Die Cueva de Las Monedas ist eine archäologische Ausgrabungsstätte innerhalb des Komplexes Cuevas del Monte Castillo und befindet sich in Puente Viesgo. Seit Juli 2008 steht sie auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes unter dem Titel "Cueva de Altamira y arte rupestre paleolítico del Norte de España".

Diese Formation wurde 1952 von Isidoro Blanco entdeckt. Es handelt sich um eine Höhle mit einem kleinen Vorraum, der zu einem großen Netz von Räumen mit Stalagmiten, Stalaktiten, Antoditen und anderen typischen Höhlenformationen führt.

Die wichtigste Untersuchung von Las Monedas wurde von Eduardo Ripoll Perelló durchgeführt, der 1972 eine Studie veröffentlichte, in der er über das Auftauchen von Materialien aus der Bronze- und Eisenzeit sowie einiger paläolithischer Lithika und einiger Münzen berichtete, die während der Zeit der Katholischen Könige versteckt worden waren. Darüber hinaus gibt es eine große Anzahl von Höhlenmalereien, die denen in der Region ähneln: Schwarzmalereien, die Pferde, Bären, Ziegen,...