Ibón de Plan
Fakten und Informationen
Das Ibón de Plan, auch bekannt als Basa de la Mora, ist ein malerischer Bergsee in den spanischen Pyrenäen, der eingebettet in die beeindruckende Landschaft von Aragonien liegt. Mit seiner idyllischen Lage und dem kristallklaren Wasser ist er ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.
Der See befindet sich auf einer Höhe von etwa 1.900 Metern über dem Meeresspiegel und ist von majestätischen Gipfeln umgeben, die ihm eine fast surreale Atmosphäre verleihen. Der Legende nach soll der See von einer Maurenprinzessin, die sich in einen Christen verliebte, bewohnt sein, was dem Ort eine mystische Note verleiht.
Das Ibón de Plan ist sowohl im Sommer als auch im Winter zugänglich, wobei sich die Landschaft je nach Saison dramatisch verändert. Im Sommer blüht die umgebende Flora in voller Pracht und bietet ein farbenfrohes Naturschauspiel, während im Winter die schneebedeckten Berge und das gefrorene Seewasser eine stille, fast magische Szenerie bieten.
Für Wanderer gibt es verschiedene Routen, die zum See führen, wobei sich die Schwierigkeitsgrade und Distanzen unterscheiden. Einige Wege sind auch für weniger erfahrene Wanderer geeignet, was den Ibón de Plan zu einem attraktiven Ausflugsziel für Familien und Besucher aller Altersgruppen macht. Die reine Bergluft und die Ruhe der Natur machen den See zu einem perfekten Ort für eine Auszeit vom Alltag.
Aragonien
Ibón de Plan – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Peña Montañesa, Cotiella, San Juan de Plan, Gistaín.