Old Wethersfield, Wethersfield

Old Wethersfield, auch als Old Wethersfield Historic District und historisch als Watertown oder Pyquag bekannt, ist ein Teil der Stadt Wethersfield, Connecticut, der grob von den Grenzen der angrenzenden Stadt Hartford und der Stadt Rocky Hill, den Bahngleisen und der I-91 begrenzt wird. Der Ort, an dem sich die erste dauerhafte europäisch-amerikanische Siedlung im Bundesstaat Connecticut befand, wurde 1970 in das National Register of Historic Places aufgenommen.

Das Land für diese Kolonialsiedlung wurde von der Massachusetts Bay Colony erworben. In den ersten Jahren diente Wethersfield als Verkehrsknotenpunkt am Connecticut River.

Der Old Wethersfield Historic District wurde 1962 im Rahmen der Stadtsatzung eingerichtet, "um die vielen architektonischen Phasen einer Gemeinde am Connecticut River zu bewahren und zu schützen, die von 1634 bis zur Gegenwart kontinuierlich gewachsen ist". Acht Jahre später, im Jahr 1970, wurde der Old Wethersfield Historic District in das National Register of Historic Places aufgenommen. Das Dorf umfasst 50 Häuser, die vor dem Amerikanischen Revolutionskrieg erbaut wurden, sowie etwa 250 weitere Häuser, die vor dem 20. Jahrhundert errichtet wurden, davon etwa 100 vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg.

Der historische Bezirk, der im Nationalen Register aufgeführt ist, umfasst 1200 Strukturen auf einer Fläche von 5,3 km2. Davon stammen 100 aus der Kolonialzeit. Viele der frühen Fachwerk- und Backsteinhäuser wurden von Schiffskapitänen rund um den Stadtpark gebaut.

In Old Wethersfield gibt es drei National Historic Landmarks: Buttolph-Williams House - 249 Broad St. Joseph Webb House - 211 Main St. Silas Deane House - 203 Main St.

Ein weiteres markantes historisches Gebäude in diesem Bezirk ist die First Church of Christ, Wethersfield

Zu diesem Bezirk gehört auch die Grünfläche von Wethersfield, "eine schmale, fast eine halbe Meile lange Raute".