Minnie Priest Dunton House, Boise

Das Minnie Priest Dunton House wurde von John E. Tourtellotte entworfen und 1899 in Boise, Idaho, Vereinigte Staaten, errichtet. Ursprünglich war das Haus im Queen-Anne-Stil als Einfamilienhaus konzipiert, wurde aber 1913 von Tourtellotte & Hummel zu einer Pension mit sieben Schlafzimmern im Tudor-Revival-Stil umgebaut. Dunton nannte ihr Haus "Rosemere" nach ihrem Rosengarten. Am 12. November 1982 wurde das Haus als Teil des Fort Street Historic District aufgenommen. Am 17. November 1982 wurde das Haus einzeln in das National Register of Historic Places aufgenommen.

Minnietta "Minnie" Priest Dunton war eine frühe Verfechterin der Frauenrechte in Idaho und wurde 1907 zur Staatsbibliothekarin von Idaho ernannt. Ihr Ehemann, Herbert W. Dunton, war in den 1880er Jahren Bezirksstaatsanwalt für Boise County, Idaho Territory.

Das Minnie Priest Dunton House in seinem Land 1913 spiegelt eine Veränderung und Umwandlung in Wohnungen eines Queen Anne Cottage wider, das 1899 von John Tourtellotte für Herbert Dunton errichtet wurde. Die ursprüngliche Anordnung ist beobachtbar, während die shiplapped, clip-cornered sehr erste Erzählung der heutigen Konstruktion; Buntglas Queen Anne Streifen Lichter leben an der oberen Platte der ersten Haustüren. Sogar der vollständige Stuck und das Fachwerk der zweiten Etage, die dazugehörige Treppe, der hintere Anbau mit den Zimmern des Betreibers und die bungaloide Veranda sind das Ergebnis dieses Umbaus von 1913. Die nächste Erzählung hat in der Mitte ein wichtiges Walmdach mit einem kurzen seitlichen Saum. Die Dachlinie wird durch einen Gegengiebel über dem authentischen polygonalen Erker und einen Giebel auf einem Erker im zweiten Stock sowie durch Walm- und Pultdächer über dem linken Seitenerker und den seitlichen und hinteren Erkern weiter kompliziert. Die nach vorne gerichteten Giebel der Überdachung und auch die kleine Anfangsveranda besitzen eine sehr niedrige Bungaloidneigung und werden auch auf den abgeflachten Viererfassungen gefördert. Unter den meisten seitlichen Traufen sind beschnittene Dachsparren anfällig. Die giebelförmige Eingangsveranda an der Vorderseite ist auf blockartigen Holzaufsätzen mit geometrisch verkleinerten Kapitellen befestigt. Der reduzierte Betrag dieser Brüstungsmauer, die beide mit Ecksockeln gekerbt sind, geht um den vorderen Teil Ihres Hauses in Form einer Terrassenmauer. Die Anordnung, die so aussieht, als ob sie dazu gedacht wäre, die Fortsetzung dieser Veranda zu fördern, sieht auf den Zeichnungen zur vorderen Höhe genau so aus. In Wirklichkeit sieht Ihr Haus, abgesehen von der Einfügung eines eisernen Mittelgeländers in die Zementtreppe, völlig aus dem Zustand von 1913 verschwunden aus.