Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre, Le Rœulx

Nr. 2 unter den Attraktionen in Le Rœulx

Unesco, Top-Attraktion

Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre

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Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre, Le Rœulx

Fakten und Informationen

Die vier hydraulischen Schiffshebewerke des Canal du Centre in Belgien wurden zwischen 1882 und 1917 erbaut und 1998 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. Sie sind noch weitgehend im Originalzustand erhalten. Seit 2002 fährt die Frachtschifffahrt nicht mehr über die alten Hebewerke, sondern über das neue Hebewerk von Strépy-Thieu. ()

Lokaler Name: Ascenseurs à bateaux du Canal du Centre Unesco: von 1998Oberfläche: 2.08 mi²Koordinaten: 50°28'17"N, 4°5'40"E

Adresse

Rue Saint-Géry 1aLe Rœulx 7070 Belgien

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Le Rœulx

Tagesausflüge

Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)

In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: St. Symphorien Militärfriedhof, Schloss Havré, Bois-du-Luc, Feuersteinminen bei Spiennes.

4.5 miSW
Friedhof
St. Symphorien Militärfriedhof, Mons
115 Min. Fußweg • Der St. Symphorien Militärfriedhof befindet sich etwa 2 km östlich von Mons in der belgischen Provinz Hainault. Der Friedhof wurde von deutschen Truppen im August 1914 nach der Schlacht bei Mons angelegt und bis November 1918 auch von diesen betrieben.
2.5 miW
Besichtigung eines Wasserschlosses aus dem 12.
Schloss Havré, Mons
64 Min. Fußweg • Das Schloss Havré ist eine Schlossanlage im Ortsteil Havré der belgischen Stadt Mons in der wallonischen Provinz Hennegau. Sie wurde in ihrer Geschichte mehrfach angegriffen, belagert und beschädigt oder zerstört. Weil sie nachfolgend immer wieder aufgebaut wurde, stammt ihre heutige Bausubstanz deshalb aus dem 14. bis 17. Jahrhundert.
2.4 miE
Meine, Museum,
Bois-du-Luc, La Louvière
62 Min. Fußweg • Der Bois-du-Luc war ein Kohlebergwerk in Houdeng-Aimeries, in der Nähe von La Louvière, in Belgien, das heute als Industriedenkmal erhalten ist. Im Bois-du-Luc befand sich nicht nur der Sitz der Société des Charbonnages de Bois-du-Luc et d'Havre...
6.1 miSW
, Prähistorische Stätte
Feuersteinminen bei Spiennes, Mons
155 Min. Fußweg • Die Feuersteinminen bei Spiennes im belgischen Spiennes sind der größte bekannte neolithische Feuersteinbergwerkskomplex. Sie umfassen eine Fläche von rund 100 Hektar mit ca. 20.000 Schächten. In Petit Spiennes erreicht die Schachtdichte 5.000 auf 16 ha Land. Genutzt wurden die Minen vom Neolithikum bis in die Eisenzeit.
2.4 miN
Festungen und Schlösser
Le Rœulx Castle, Le Rœulx
62 Min. Fußweg • Das Schloss Le Rœulx, auch bekannt als Château des Princes de Croÿ, oder "Schloss der Prinzen von Croÿ", ist ein Schloss in der Stadt Le Rœulx in der Provinz Hennegau, Wallonien, Belgien.
0.8 miNE
Kanal
Canal du Centre
21 Min. Fußweg • Der Canal du Centre in Belgien verbindet den Canal Nimy-Blaton-Péronnes mit dem von Seneffe kommenden Arm des Canal Charleroi-Brüssel.
6 miSW
Dorf, Bereich
Spiennes, Mons
154 Min. Fußweg • Spiennes ist ein Ort, der zur Stadt Mons im Hennegau gehört. Er liegt ungefähr sechs Kilometer südöstlich von Mons am Ostrand des Kohlereviers Borinage.
4.5 miSE
50°25'5"N • 4°9'17"E
Statio Romana - Musée gallo-romain, Binche
116 Min. Fußweg • Museum
3.7 miE
Kanalschleuse,
Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre, La Louvière
96 Min. Fußweg • Die vier hydraulischen Schiffshebewerke des Canal du Centre in Belgien wurden zwischen 1882 und 1917 erbaut und 1998 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. Sie sind noch weitgehend im Originalzustand erhalten.
2.2 miE
Kanalschleuse,
Schiffshebewerke des belgischen Canal du Centre, La Louvière
58 Min. Fußweg • Die vier hydraulischen Schiffshebewerke des Canal du Centre in Belgien wurden zwischen 1882 und 1917 erbaut und 1998 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. Sie sind noch weitgehend im Originalzustand erhalten.
4.7 miE
Fußball, Sport, Arenen und Stadien
Stade du Tivoli, La Louvière
120 Min. Fußweg • Das Stade Communal du Tivoli ist ein Mehrzweckstadion in La Louvière, Belgien. Derzeit wird es hauptsächlich für Fußballspiele genutzt. Es war das Heimstadion des R.A.A. Louviéroise. Das Stadion fasst 12.500 Zuschauer und wurde 1972 erbaut.